Band 134: Befehle des Bösen
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Maphi Offline
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Band 134: Befehle des Bösen
Der Pesthauch schob sich auch durch undichte Fensterrahmen und schlecht schliessende Türen.
Autofahrer kurbelten mit verzerrten Gesichtern die Scheiben hoch; nächtliche Spaziergänger flohen,
gequält hustend, in die Häuser brachten den Aasgeruch in die Wohnungen mit.....
Autor: Neal Davenport
Erscheinungsdatum: Oktober 1985
Ich weiß nicht so recht was ich von dieser Geschichte halten soll?
Irgendwie fand ich sie gut aber dann auch wieder selbst für ein DK etwas unglaubwürdig. Vor allem weil man nicht weiß warum gerade Rebecca diese enormen Kräfte bekommen hat.
Na, warten wir mal ab.
+++
Irgendwie fand ich sie gut aber dann auch wieder selbst für ein DK etwas unglaubwürdig. Vor allem weil man nicht weiß warum gerade Rebecca diese enormen Kräfte bekommen hat.
Na, warten wir mal ab.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
RE: Band 134: Befehle des Bösen
Den 2. Teil der Rebecca-Story hat Kurt Luif hervorragend in der Ich-Form aus der Sicht von Coco geschildert und damit der ganzen Sache den richtigen Pep gegeben. Ehrlich gestanden, hatte ich damit gerechnet, daß Kurt Luif nun Rebecca ein großes Dämonensterben unter den Wiener Sippen der Schwarzen Familie veranstalten lassen würde. Doch was machte er? Rebecca bekommt zwar ihre Rache, aber auf so eine humorvolle Art, daß sicher nicht nur meine Bauchmuskeln vom Lachen strapaziert worden sind. Aber wiederum ist er auch nicht in die Falle getappt, die ganze Story zu sehr ins Lächerliche abdriften zu lassen. Auf seine ganz spezielle Art hat er endlich wieder mal ein paar Tage aus der Sicht der Schwarzen Familie verfaßt. Ein großes Lob dafür ...
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Estrangain Offline
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Da sieht man mal wieder wie verschieden die Geschmäcker doch sind.
Nach mehr als 30 Jahren habe ich den Roman nun erneut gelesen und war - gelinde ausgedrückt - enttäuscht. Obwohl ich Davenports Romane sonst sehr gerne lese. Aber das hier war nix.
Alleine die schnoddrige Sprache hat mein Lesevergnügen schon getrübt, ganz abgesehen davon, dass die ganze Story etwas konfus und die Szenen mit dem menschenfressenden Batzen in der Kanalisation albern waren.
Mit Horror hat das Ganze nur am Rande zu tun.
Eigentlich hatte ich vor die neuen Romane noch weiter zu lesen, aber das lasse ich jetzt erstmal lieber.
Nach mehr als 30 Jahren habe ich den Roman nun erneut gelesen und war - gelinde ausgedrückt - enttäuscht. Obwohl ich Davenports Romane sonst sehr gerne lese. Aber das hier war nix.
Alleine die schnoddrige Sprache hat mein Lesevergnügen schon getrübt, ganz abgesehen davon, dass die ganze Story etwas konfus und die Szenen mit dem menschenfressenden Batzen in der Kanalisation albern waren.
Mit Horror hat das Ganze nur am Rande zu tun.
Eigentlich hatte ich vor die neuen Romane noch weiter zu lesen, aber das lasse ich jetzt erstmal lieber.
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@Estrangain
Wobei ich bei Dir ohnehin eine gewisse Aversion gegen Schleimbatzen festgestellt habe.
Wobei ich bei Dir ohnehin eine gewisse Aversion gegen Schleimbatzen festgestellt habe.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Estrangain Offline
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Aber sag' nicht, ich sei schuld an irgendeinem Trauma:
Inki
Inki
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.
Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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Estrangain Offline
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