Band 1782: Der Feuer-Vampir

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JS Band 1782: Der Feuer-Vampir

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Dämonengeist Offline
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Band 1782: Der Feuer-Vampir

Beitrag von Dämonengeist »

Der alte Mircea hatte sie gewarnt. »Ihr dürft ihn nicht nur verbrennen, ihr müsst ihn zuvor zerhacken. Anders ist der Vampir nicht zu töten. Glaubt einem erfahrenen Mann.« Seinen Worten verlieh Mircea durch ein ernsthaftes Nicken Nachdruck.
Er bekam von den Männern auch eine Antwort. Die bestand aus einem Gelächter und dem Abwinken mehrerer Arme. »Das Feuer reicht.«, rief einer der Jüngeren.

Vorschau:

»Ihr hättet den Vampir nicht nur verbrennen, ihr hättet ihn auch zerhacken sollen.«
So hatte die Warnung des alten Mircea gelautet. Aber die Menschen hatten sich nicht daran gehalten, und das sollte sich bitter rächen. Nur nicht in ihrer Zeit, sondern Jahrhunderte später ...

Erscheinungsdatum: 04.09.2012

Titelbild: Jarling (Luserke)
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Nettes Cover. Mir persönlich hätte es ohne diese Tentakel/Schlangen ? noch besser gefallen. Mal schauen ob der Vampir als "Monster of the week" überleben wird .....ich schätze wohl eher nicht;) .
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Ich finde es auch nur "nett", aber damit meine ich wohl was anderes als darky. Kann mich nicht begeistern.
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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Es gibt übrigens noch zwei sehr ähnliche Cover von Jarling, die ebenfalls schon auf Sinclair-Heften abgerdruckt wurden (bei den Bänden 1661 und 1739). Das hier ist in jedem Fall aber das Schwächste der Drei.
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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Ist hier zufällig jemand bei amazon.de aktiv? Die von mir hier reingestellte Vorschau wurde wortwörtlich dorthin übernommen (mitsamt der Klammern und der Punkte, die ich reingesetzt hatte, weil ich den Beginn der Vorschau nicht finden konnte).
Da sieht man mal, dass das Forum auch bei amazon bekannt zu sein scheint. :D
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Und wo hast du die her? Selbst geschrieben? :alt:
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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Nein, von BIC-Media. Dort kann man in den Romanen nach bestimmten Begriffen suchen (ähnlich wie in dem Sinclair-Kompendium auf der alten Bastei-Seite), und so habe ich mir auch die Vorschau-Texte der letzten Monate herausgesucht und abgeschrieben. Allerdings finde ich in diesem Fall einfach nicht den Beginn der Vorschau (es fehlen die » vorne dran).
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dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Original von Dämonengeist
Ist hier zufällig jemand bei amazon.de aktiv? Die von mir hier reingestellte Vorschau wurde wortwörtlich dorthin übernommen (mitsamt der Klammern und der Punkte, die ich reingesetzt hatte, weil ich den Beginn der Vorschau nicht finden konnte).
Da sieht man mal, dass das Forum auch bei amazon bekannt zu sein scheint. :D
Die hätten dort zumindest Quelle: Dämonengeist schreiben können :nudelholz: :motz: :D .
Habibi Offline
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Beitrag von Habibi »

Nö, ich bin bei Ama... nicht aktiv. Ist aber sehr interessant dass genau dein Wortlaut dort per copy paste erschienen ist :D Wir sind halt doch die Nr. 1 :thumbup:
Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Tja, und jetzt hat sich herausgestellt, dass die von mir eingesetzten Klammern doch unnütz waren, denn das war schon die komplette Vorschau. ;)
Außerdem hab ich jetzt mal die Einleitung eingefügt, die aber auch nichts Neues bietet.
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Dämonengeist Offline
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Beitrag von Dämonengeist »

Hat noch keiner den Roman gelesen? Und ich dachte, ich wäre schon lahm mit dem Rezi-Schreiben ...
Nachdem ich die 1780 wegen gediegener Langeweile nach der Hälfte abgebrochen und die 1781 erst einmal ganz ausgelassen habe, hat mich diese Geschichte doch wieder recht gut unterhalten.
Das lag vor allem an der recht flotten und einigermaßen actionreichen Handlung, vor allem dank der Einbindung der Erben Rasputins, die sich mit dem titelgebenden Feuer-Vampir verbündet haben. Zwar werden Chandra und Rasputin wieder nur am Rande erwähnt, aber auch so gibt diese Gruppierung immer wieder einen interessanten Gegenspieler.
Der Hauptgegner bleibt diesmal allerdings recht blass, und auch die Story an sich ist etwas einfallslos. Letztlich wird hier nur eine ziemlich simple Erpressungs-Geschichte seitens der Erben Rasputins mit etwas Magie gemixt. Der Feuer-Vampir wirkt, auch wenn es im Roman versucht wird gegenteilig darzustellen, wenig furchteinflößend und seine Vernichtung am Ende mittel Aktivierungsformel erscheint eher als Effekthascherei.
Einerseits ist es zwar erfreulich, dass man auch wieder etwas von Wladimir Golenkow zu lesen bekommt, doch im Nachhinein wirkt sein Einbau doch wie Seitenschinderei, denn der Drohanruf, den er zwischendurch erhält, spielt im weiteren Verlauf der Handlung keine wirkliche Rolle mehr.
Von dem Zufall, dass John und Karina nur durch einen haarsträubenden Zufall auf die Spur des Feuer-Vampirs geraten, brauche ich hier wohl kaum mehr zu schreiben.
Insgesamt ist "Der Feuer-Vampir" aber doch ein guter, unterhaltsamer Roman für zwischendurch, vor allem dank des Einbaus von Rasputins Erben. Ob man von deren Verbindung zum Teufel allerdings noch etwas hört, wird sich zeigen müssen.
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Gast Offline

Beitrag von Gast »

Meine rezi kommt morgen durfte die woche jedem tag arbeiten 12h lang



REZI:

Ich kann mich der eurphorie meines Vorgängers leider nicht so anschließen, denn ich fande den roman leider nicht so gut. Zwar immer noch besser als den Roman davor (aber hey das war auch net schwer). Ich persöhnlich hätte es schöner gefunden wäre der Vampir komplett zurück gekommen und nicht nur der Kopf. Ichch weiß auch garnicht was ich groß zu dem Roman schreibenn sollte außer: DAs gespräch am ende mit dem Feuer-Vampir fande ich die bestelle im Roman
dark side Offline
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Beitrag von dark side »

Tief in der Vergangenheit treibt ein Vampir auf dem Balkan sein Unwesen. Eine Gruppe von tapferen Männern eines Dorfes machen schließlich Jagd auf ihn. Sie stellen den Vampir eine Falle, in die er auch schon bald hinein tappt. Den Bewohner gelingt es anschließend den Vampir zu fesseln. Sie beschließen daraufhin den Vampir zu verbrennen. Doch dem alten Mircea reicht das noch nicht. Er warnt die anderen Dorfbewohner und gibt ihnen den Ratschlag den Vampir vorher zu zerhacken, doch sie ignorieren seinen Vorschlag. Sie zünden den Vampir an und der fackelt auch ziemlich schnell ab. Doch zu ihrer großen Verwunderung verbrennt nur der Körper und wird zu Asche, der Kopf dagegen zeigt sich resistent gegen das Feuer. Sie entschließen sich nun doch dazu den Kopf zu zerschmettern. Diese Aufgabe soll der Hinker übernehnen. Doch als er zur Tat schreitet, wird er vom Flamenschädel des Blutsaugers in Brand gesetzt und auf grausame Art und Weise vernichtet. Die Dorfbewohner beschließen ein tiefes Loch auszuheben und den Schädel darin zu vergraben. Doch Generationen später sollte der Feuervampir oder besser gesagt der Feuerschädel noch weiter für Schrecken sorgen.
In der Gegenwart soll es in Moskau zu einem geheimen Treffen zwischen Karina Grischin und ihrem Informanten Otto kommen. Doch anstatt Otto kommt nur sein Mitbewohner Karl zum vereinbarten Treffpunkt. Dieser teilt der KGB-Beamtin mit, dass Otto etwas Schlimmes zugestoßen sei. Er führt Karina zu der verbrannten Leiche. Bei der Durchsuchung der Wohnung finden sie auch das Bild um das es beim Treffen eigentlich gehen sollte. Es zeigt ein Foto, das auf DIN-A4-Format vergrößert worden war. Auf ihn ist ein Totenschädel zu sehen, doch bei genauem hinsehen erkennt die Agentin auch die beiden Vampirhauer zwischen den Zahnreihen. Hinter ihrer Stirn beginnt es zu rattern und sie bringt die Erben Rasputins mit ins Spiel. Doch plötzlich überstürzen sich die Ereignisse. Karl kommt schwankend mit blutigen Schaum im Gesicht ins Zimmer. In seinen Händen befindet sich ein blinkender Kasten ....der kurz darauf explodiert. Karina Grischin kann sich nur durch eine beherzte Aktion noch retten. Da dieser Fall anscheinend größere -und nicht überschaubare Ausmaße anzunehmen scheint. Setzt sie sich mit dem Geisterjäger John Sinclair in Verbindung und bittet ihn um Hilfe. Von nun heißt es "Missing in Action" in Moskau.

Fazit:
Für mich war es ein seltsamer Roman....irgendwie zusammengeschustert Die Vergangenheitspassage war richtig stimmig und wußte zu gefallen. Auch das Zusammentreffen mit Karl und dem anschließenden Tumult in dessen Wohnung konnte bei mir reichlich punkten. An Action mangelte es in diesem Roman sowieso nicht. Desweiteren fand ich auch positiv, dass die Erben Rasputins erneut mitmischen durften, doch damit geht es dann auch schon los. Leider wurden Chandra (die Kugelfeste) und Rasputin in dieser Geschichte nur erwähnt anstatt sie mit einzubauen. Mit dem Titelgebenden Feuervampir konnte ich mich auch nicht so recht anfreunden. Den Vampir hätte man nämlich gänzlich weglassen können.....er war ohne Bedeutung. Den Erben Rasputins muss langsam die Knete ausgehen, dass sie sich schon an so einem kleinen Busunternehmen zu schaffen machen müssen. Vielleicht heißt ihre neue Devise .....Kleinvieh macht auch Mist. Eine Situation von John hatte ich auch nicht so ganz begriffen. Auf S.58 schlägt er einen Rasputin-Anhänger bewußtlos. Doch anstatt ihn in den Bus zu ziehen, um am Ende Informationen aus ihn heraus zu pressen, wirft er ihn aus dem Bus. Vielleicht hatte er auch nur Angst, dass dieser wie die Zombies damals mit ner Sprengstoffkapsel bestückt war. Ansonsten könnte ich diese Aktion nicht nachvollziehen.

Besonderes:
Asmodis scheint sich für die Rasputin Erben zu interessieren und sich dieser anzunehmen (S.60).

Bewertung:
Von mir bekommt der Roman ein "mittel".

Cover:
Siehe Kommentar (oben).
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Mal wieder ein belangloser Roman für Zwischendurch, der nur scheinbar mit den Erben Rasputins punktet. Denn genau so gut hätten es gewöhnliche Killer sein können. Mir fehlt einfach der Bezug. Hätte nicht die schwarzhaarige im Bus Chandra sein können oder Rasputin selbst hätte sich mal kurz gemeldet? Oder einer der Rasputin-Zombies hätte den Schädel beschützt.

An sich fand ich die Idee gut, aber der Roman macht leider einiges falsch. Neben kleinen Logikfehlern (es ist doch normal, dass Knochen nicht verbrennen, wenn man jemanden mit Fackeln verbrennt), kommen die üblichen Verdächtigen dazu. Jason bekommt es einfach nicht gebacken, sich in "neue" Technik einzuarbeiten. Da hat jemand einen PC ohne Passwortschutz, wo sofort nach dem Starten der Bildschirmschoner anspringt. Und dieser jemand druckt seine Fotos auch noch aus, anstatt sie auf dem Rechner zu lassen.

Dazu der unrealistische Zufall, dass John und Karina irgendwo essen und gerade dort, gerade in dem Augenblick, der Bus Feuer fängt.

Auch ein wenig gestört hat mich der Intershop. Da hat Jason wohl was über die DDR gelesen und musste es gleich einbringen.


Bis zum Finale für mich ein unterdurchschnittlicher Roman. Die letzten Seiten schaffen es dann aber wie so oft, dass mir der Spaß völlig vergeht. Der Kopf schafft es, einen Wagen zu entzünden und explodieren zu lassen. John und Karina wollen das Ziel des Schädels aber dennoch in einem Bus fort schaffen. Nachdem John zwei ausgebildete Killer der gefürchteten Rasputin-Bruderschaft mal eben so abknallt, bleibt der Schädel auf Distanz, statt den Bus zu entflammen. Als er dann endlich angreift, und zwar offen und direkt, ruft John nur die Formel und der Spuk ist vorbei. Wo bleibt da die Spannung?

Durch das Finale ist es noch ein schlechter Roman geworden. Wieder eine dieser Geschichten, die man nicht lesen muss und Geld sparen kann.
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Tommy Offline
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Beitrag von Tommy »

Fazit
Schon die Vorschau auf den Roman fand ich recht interessant. Ich mag Szenen, die in der Vergangenheit spielen, besonders wenn der Schauplatz bzw. die Szene so gruselig gewählt worden ist. Eigentlich hatte ich erwartet, dass die Qualität des Romans nach der Eingangsszene abnehmen würde, so war es dann aber nicht. Ich war sehr überrascht über den plötzlichen Schwenk nach Moskau zu Karina Grischin und den Erben Rasputins. Zunächst hatte ich meine Zweifel, ob der Feuervampir aus der Vergangenheit damit unter einen Hut zu bringen wäre, das Bild hat sich aber mehr und mehr zusammengefügt und letztendlich war es eine stimmige Geschichte.
Aus meiner Sicht insgesamt ein guter Roman.

Cover
Gefällt mir nicht gut. Es ist etwas "too much" (Schlangen, der Kopf nicht einfach nur verbrannt sondern verziert, im Hintergrund noch angedeutete Fledermäuse(?)...).
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JS 1687 - Leibwächter der Halbvampire
Archmage Offline
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Beitrag von Archmage »

Ich fand den Roman eine nette Anreihung von Action-Szenen, welche durch eine etwas unlogische Geschichte zusammen gehalten werden. Bonus gibt natürlich die Anfangsszene in der Vergangenheit, wie so üblich. Aber trotzdem ist auch der Rest unterhaltsam.

Ich gebe den Roman ein "Gut" und damit ist dieser der Beste JS, den ich in den letzten Jahren gelesen habe.
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Das Gleichgewicht Offline
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Beitrag von Das Gleichgewicht »

Und trotzdem bleibst du tapfer dabei. :buch:
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Tulimyrsky Offline
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Beitrag von Tulimyrsky »

Original von Das Gleichgewicht


Bis zum Finale für mich ein unterdurchschnittlicher Roman. Die letzten Seiten schaffen es dann aber wie so oft, dass mir der Spaß völlig vergeht. Der Kopf schafft es, einen Wagen zu entzünden und explodieren zu lassen. John und Karina wollen das Ziel des Schädels aber dennoch in einem Bus fort schaffen. Nachdem John zwei ausgebildete Killer der gefürchteten Rasputin-Bruderschaft mal eben so abknallt, bleibt der Schädel auf Distanz, statt den Bus zu entflammen. Als er dann endlich angreift, und zwar offen und direkt, ruft John nur die Formel und der Spuk ist vorbei. Wo bleibt da die Spannung?
quote]

Dass das Kreuz wohl der 'Retter' wird, war doch irgendwie klar, soweit stört mich das nicht; auch nicht, dass John zwei Killer erschießt, vielleicht waren diese zu überheblich und dachten nicht, dass sie auf solche Gegenwehr stoßen würden, für mich keineswegs negativ.

Das mit dem Bus und dem Zufall war doch bei JD schon fast immer so... und Moskau ist ja auch nicht so groß, da kann man schon mal auf einen Bus mit einem brennenden Insassen stoßen :D

Kurzum... mir hat der Roman gut gefallen, auch wenn ich mit Rasputins Erben bis jetzt wenig anfangen kann, da diese für mich nicht halbes und nichts ganzes sind... zu schwammig alles. Chandra find ich schon cool, aber sie kommt zu wenig vor... vielleicht auch deswegen weil JD noch selbst nicht weiß, wie er seine Helden gegen diese kugelsichere Killermaschine immer wieder entkommen lassen soll...

Das Golenkow mit eingebaut wird, ist klar, er gehört schließlich dazu... hoffentlich mischt er wieder aktiv mit und läßt sich durch den Würfel des Heils äh heilen :D
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Ich bin nicht der Messias - Doch, du bist es. Ich muss es wissen, denn ich bin schon einigen gefolgt.
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