Band 131: Wellen ohne Wiederkehr

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Band 131: Wellen ohne Wiederkehr

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woodstock Offline
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Band 131: Wellen ohne Wiederkehr

Beitrag von woodstock »

Bild


Sid Saviny öffnete die Glastür, die hinaus auf die Veranda des Strändhauses führte. Elsie betrat an ihm vorbei die feuchten Holzbretter, stützte sich auf die Brüstung und schaute begeistert hinaus auf das in den letzten Sonnenstrahlen glühende Meer.

Autor: Andrew Hathaway

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

Besonderheit: 28. Roman mit Rick Masters

Weitere Romane von Rick Masters in dieser Reihe sind: 9, 13, 17, 18, 20, 24, 27, 31, 42, 46, 49, 52, 56, 59, 62, 65, 77, 81, 86, 93, 106, 111, 118, 123, 126, 134, 136, 139, 142, 149, 166, 171, 188, 198, 204, 207, 211, 216, 220, 226, 244, 251, 261, 268, 272, 276, 280, 284, 290, 293, 297, 302, 308, 313, 321, 327, 340, 347, 350, 355, 358, 362, 369, 380

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Sehr spannend und auch dramatisch erzählte Geschichte, die mit guter Charakterisierung der Personen aufwarten kann. Die Szenen auf dem Meer, die unsichtbaren Fäden der finsteren Mächte, die Hilflosigkeit von Rick Masters, all das ist gut aufbereitet, und wenn die Lösung nicht so überstürzt, uninspiriert und im Prinzip auch uninteressant gewesen wäre, hätte es ein makelloser Roman werden können. Aber abgesehen von den letzten Seiten ein lesenswertes Rick-Masters-Erlebnis.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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