Band 139: Die Totenklage von Lowood Castle

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Band 139: Die Totenklage von Lowood Castle

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woodstock Offline
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Band 139: Die Totenklage von Lowood Castle

Beitrag von woodstock »

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Schaurig hallte das langgezogene, klagende Geheul durch den abendlichen Schloßpark. Es klang, als lauerte hinter jedem Baum, hinter jedem Busch eine blutrünstige Bestie, bereit, sich auf ihr
ahnungsloses Opfer zu stürzen.
Sir Gerald, Herr von Lowood Castle, blieb beunruhigt stehen. Seine Augen suchten den Park ab, in
dem sich die Schatten der Nacht einzunisten begannen.

Autor: Andrew Hathaway

Besonderheit: 31. Roman mit Rick Masters

Weitere Romane von Rick Masters in dieser Reihe sind: 9, 13, 17, 18, 20, 24, 27, 31, 42, 46, 49, 52, 56, 59, 62, 65, 77, 81, 86, 93, 106, 111, 118, 123, 126, 131, 134, 136, 142, 149, 166, 171, 188, 198, 204, 207, 211, 216, 220, 226, 244, 251, 261, 268, 272, 276, 280, 284, 290, 293, 297, 302, 308, 313, 321, 327, 340, 347, 350, 355, 358, 362, 369, 380

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Ein recht unterhaltsamer Roman, bei dem die Gründe für die Geschehnisse sehr lange nicht erkennbar sind. Letztendlich läuft es dann doch nur auf eine typische Rachegeschichte hinaus, die leider nicht sehr überraschend ist. Warum man den Hunden eine so prominente Rolle zugestanden hat, erschließt sich auch nicht so richtig, denn der Dämon wäre auf diese Hilfe nicht wirklich angewiesen gewesen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

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