Band 1055: Der Bargor
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Michael Offline
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Band 1055: Der Bargor

Für einen ehemaligen Fürsten der Finsternis kein Problem - sollte man glauben ...
Geschrieben von Thilo Schwichtenberg
Erscheinungstag: 4.11.2014
Titelbild: Arndt Drechsler
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Nach dem großen Aufräumen war ich in Aufbruchsstimmung. Endlich entwickelte sich etwas in der Handlung und Themen wurden entsorgt. Thilos Roman brachte mich dann wieder auf den Boden der Tatsachen. Erst einmal eine Menge an Rückblick zur bisherigen Elementarwesen-Handlung. Danach dümpelt der Roman so vor sich hin. Liebevoll geschrieben, aber ohne richtige Spannung.
Erst als Asmodis sein neues Tierchen auf die Hütte der Yaga hetzt und sich mit dem Zamorra-Team trifft, wird es interessant. Die zweite Hälfte ist dann auch unterhaltsam und mit Handlungsverläufen.
Mehr gibt es nicht zu schreiben. Keine Höhepunkte, aber auch keine erwähnenswerten Kritikpunkte. Die erste Hälfte eher langweilig, die zweite Hälfte dann spannend. Ergibt einen in der Summe soliden Roman. Bei den Elementarwesen ist es ähnlich. Sie stören mich nicht wie die Angst, sie interessieren mich aber auch nicht sehr wie Craston. Dagegen ist die Brücke zwischen den Welten für mich der Aufhänger. Und man darf ja froh sein, wenn man endlich mal wieder etwas von den Großen der Hölle ließt. Neben Stygia, Vassago und Asmodis gibt es da leider nicht mehr viel.
:baff: :baff: :baff: :baff: :baff: (5 von 10 Amuletten)
Erst als Asmodis sein neues Tierchen auf die Hütte der Yaga hetzt und sich mit dem Zamorra-Team trifft, wird es interessant. Die zweite Hälfte ist dann auch unterhaltsam und mit Handlungsverläufen.
Mehr gibt es nicht zu schreiben. Keine Höhepunkte, aber auch keine erwähnenswerten Kritikpunkte. Die erste Hälfte eher langweilig, die zweite Hälfte dann spannend. Ergibt einen in der Summe soliden Roman. Bei den Elementarwesen ist es ähnlich. Sie stören mich nicht wie die Angst, sie interessieren mich aber auch nicht sehr wie Craston. Dagegen ist die Brücke zwischen den Welten für mich der Aufhänger. Und man darf ja froh sein, wenn man endlich mal wieder etwas von den Großen der Hölle ließt. Neben Stygia, Vassago und Asmodis gibt es da leider nicht mehr viel.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Ich fand den titelgebenden Bargor ziemlich farblos. Etwas Action am Ende, das war es. Dafür ist aber von der Handlung einiges passiert. Das fand ich schon spannend geschrieben und langsam freuende ich mich mit der Art von Asmodis an. Auch die Elementarhandlung - besonders die Elementare - fand ich interessant und möchte den Roman deswegen ein 7/10 geben.Original von Das Gleichgewicht
Danach dümpelt der Roman so vor sich hin. Liebevoll geschrieben, aber ohne richtige Spannung.
Erst als Asmodis sein neues Tierchen auf die Hütte der Yaga hetzt und sich mit dem Zamorra-Team trifft, wird es interessant. Die zweite Hälfte ist dann auch unterhaltsam und mit Handlungsverläufen.
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War jetzt ein Scherz, der gepasst hat. Aber hier auf den Titelbild ist wohl der Elementar des Frostes dargestellt.Original von ShadowDer Typ ist ja auch ziemlich farblos dargestellt auf dem Titelbild.Original von Archmage
Ich fand den titelgebenden Bargor ziemlich farblos.
[Spoiler]Wie er gerade aus Eis die Kopie der Yaga herstellt.
Ich habe gerade nachgeschaut, dass der Bargor wohl später wieder auftaucht. Von daher war er eigentlich auch nicht überflüssig. Die 7/10 scheint also wohl gerechtfertigt zu sein.[/Spoiler]
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