Chicago Band 12: Sarg statt Saxophon

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woodstock Offline
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Chicago Band 12: Sarg statt Saxophon

Beitrag von woodstock »

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Ich hatte William P. McMurphy vor einigen Monaten in einem Speakeasy kennen gelernt. Wir waren beide schon ziemlich gut abgefüllt, wie ich zugeben muss. In einem solchen Zustand gerät man entweder aneinander oder man trinkt einen zusammen. Bei uns war Letzteres der Fall. Ich erfuhr, dass Will ein wenig arrivierter Rechtsanwalt war und sich hauptsächlich mit der Verteidigung kleiner Ganoven über Wasser hielt. Obwohl ich für meine höfliche und umgängliche Art bekannt bin, sagte ich ihm, dass ich ihn eher für einen seiner Klienten gehalten hatte. Er nahm es locker und äußerte sich nicht minder launig über mein Aussehen. Darauf tranken wir noch einen.

Cover: Manuel Prieto

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Tolle Geschichte mit einem überraschendem Ende.
Nur eins muss ich ja doch mal sagen. Cover und Titel der Hefte passen nicht und gefallen mir auch nicht.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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