Band 338: Grauen in der Geisterstadt

Antworten

Grauen in der Geisterstadt

Top
0
Keine Stimmen
Sehr gut
0
Keine Stimmen
Gut
0
Keine Stimmen
Mittel
0
Keine Stimmen
Schlecht
0
Keine Stimmen
Sehr schlecht
0
Keine Stimmen
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 0

Habibi Offline
Beiträge: 5388
https://pl.pinterest.com/kuchnie_na_wymiar_warszawa/
Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 338: Grauen in der Geisterstadt

Beitrag von Habibi »



In den Tiefen der Hölle glühte das Feuer. Der flackernde, seelenverbrennende Schein warf schwarzrote Schatten über die Geschöpfe des Bösen, die hier wohnten.
Der Fürst der Finsternis, Leonardo deMontagne, hatte seinen Thron aus Menschenknochen verlassen und suchte seinen Berater auf. Magnus Friedensreich Eysenbeiß, einst ein Grober der Sekte der Jenseitsmörder, jetzt ein Ausgestoßener, aber dafür des Höllenfürsten linke Hand, zeigte sich nicht überrascht.
"Von deinen und Wangs letzten Erfolgen oder Mißerfolgen wollen wir nicht reden", begann der Höllenfürst übergangslos. "Aber ich erinnere mich, daß da noch ein anderes Geheimprojekt läuft, das du vor einiger Zeit begonnen hast. Hast du Erfolg? Was ist mit diesem Freund Zamorras, diesem Bill Fleming?"
"Herr, seid Ihr sicher, daß er noch immer Zamorras Freund ist?" fragte Eysenbeiß. Hinter der silbernen Gesichtsmaske verzog er spöttisch das Gesicht.
Hoffentlich, dachte der Dämon Leonardo, kommt er nie auf die Idee, mir abtrünnig zu werden und die Silbermaske weihen zu lassen ...

Erscheinungsdatum: 12.05.1987

Autor: W.K. Giesa





Diesen Roman bewerten Die aktuelle Top50

Antworten

Zurück zu „PZ201-400“