Band: 10: Rache-Engel von Cordoba

Dan Shockers Grusel-Kabinett
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Band: 10: Rache-Engel von Cordoba

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band: 10: Rache-Engel von Cordoba

Beitrag von woodstock »

Bild


Antonio Costa fühlte sich beobachtet. Ein unangenehmes Gefühl beschlich ihn. Sollte etwa der Dunkle Kreis nach ihm greifen? Er fühlte sich keines Verrats schuldig. Er war ein treuer Diener des Kreises. Er sah sich im Zimmer aufmerksam um. Im Haus war es totenstill. Nur von draußen drang durch das offene Fenster das zirpen der Nachtinsekten herein. Costa ging zum Fenster und schloss es. Über den Baumwipfeln stand die bleiche Sichel des Mondes. Niemand befand sich im Garten. Dennoch glaubte Costa das Fremde zu fühlen, das sich heranschlich. Der junge Mann drehte sich um und wandte sich dem Sessel zu. Doch er erreichte ihn nicht mehr. Etwas kam aus der Wand. Costas Mund öffnete sich zu einem entsetzten Schrei, der aber nicht mehr laut wurde. Der Mann brach stumm zusammen. Seine Finger verkrallten sich kurz, dann streckten sie sich wieder. Antonio Costa, der 32jährige Bankangestellte aus Cordoba, war tot.


Autor: W.K. Giesa

Titelbild: Yücel Köksal
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

In einer Szene fühlt sich der Magier wie Larry Brent. Das nenne ich doch mal nette Eigenwerbung vom Zauberkreis Verlag.
Ansonsten plätschert der Roman etwas vor sich her und auch das Ende ist nicht so richtig überzeugend.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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