Jason Dark über Co-Autoren

[Tulimyrsky]

Ich finde es auch schade, dass es keine Leserbrief-Seiten in den Romanen gibt, die JD nicht geschrieben hat... ja, ich weiß, die Seite heißt Jason Darks Leserbriefseite (oder so ähnlich )

trotzdem würden mich die Reaktionen und Fragen an die Gastautoren interessieren und wie sie evtl. auf Kritik/Anregungen reagieren...

[Thoro]

Ich fände es auch besser wenn es in jedem Heft Leserbriefe gäbe. Die Briefe beziehen sich ja nicht auf den aktuellen Roman sondern auf die Serie allgemein. Auch die Leserbindung würde besser klappen und man würde einen schlechteren Roman mal eher verzeihen. Für mich kommt es zur Zeit so rüber,als hätte Jason Dark keine Lust auf neue Kollegen und er kocht sein eigenes Süppchen.
Hoffentlich bewegt sich da bald mal was.
Im aktuellen Heft 1920 Vampirwald beantwortet er ein Leserbrief zu dem Thema und sagt dort, das er Michael Breuer am besten findet und Alfred Bekker ihm nicht gefällt. Er liegt, wie er sagt mit dem Leserbriefschreiber auf einer Linie.
Wäre jetzt nur interressant wie er die anderen findet, und ob er überhaupt Einfluss auf die Auswahl hat.

[Loxagon]

Das klingt ehr nach einem

"Jaja, has' recht!"

Eben: "Ich stimm' zu und hab' meine Ruh'"

[Thoro]

Könnte natürlich auch sein.
Wundert mich aber dass das Bastei so abdruckt.

[dark side]

Original von Thoro
Im aktuellen Heft 1920 Vampirwald beantwortet er ein Leserbrief zu dem Thema und sagt dort, das er Michael Breuer am besten findet und Alfred Bekker ihm nicht gefällt. Er liegt, wie er sagt mit dem Leserbriefschreiber auf einer Linie.
Wäre jetzt nur interressant wie er die anderen findet, und ob er überhaupt Einfluss auf die Auswahl hat.

Die Aussage finde ich jetzt (wenn sie von ihm denn so geäussert wurde) nicht OK. Man stelle sich nur mal vor, die Co. Autoren würden sich über Jason's aktuellem "Geschreibe" hier äussern ...... die Kritik käme wohl einem Vernichtungsfeldzug gleich.

[Das Gleichgewicht]

Ich nehme auch an, dass er die Gastromane nicht kennt und einfach so tut, als würde er sie lesen und mit dem Leser übereinstimmen.