Band 107: Ein Dämon hat´s nicht leicht

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Band 107: Ein Dämon hat´s nicht leicht

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woodstock Offline
Beiträge: 12947
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 107: Ein Dämon hat´s nicht leicht

Beitrag von woodstock »

Bild


Aber Mitleid wäre falsch am Platze.
Seine Hände zitterten deutlich. Vergeblich versuchte er, sich zur Ruhe zu zwingen. Ein Blick auf die
Uhr. Nur noch zwei Minuten bis zur Sendung. Er spürte unwillkürlich Stiche in der Herzgegend.
Erschrocken hielt er den Atem an. Machte ihm die steigende Nervosität den Garaus? Nein, er war
kerngesund, und die Aufregung, die ihm bevorstand, würde er auch noch überleben. Wenn nicht,
würde er bestimmt nicht an Herzschlag sterben!

Autor: W. A. Hary

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
Site Admin
Beiträge: 7754
Registriert: Mi Mai 15, 2013 6:31 pm

Beitrag von Olivaro »

Würde ein Leser dieses Heftes als Comicfigur dargestellt werden, würde sich über seinem Kopf ein großes Fragezeichen formen. Irgendwie hat man nämlich den Eindruck, den Anfang des Romans nicht mitgeliefert bekommen zu haben oder einen Hinweis, dass dieses Werk Teil einer Serie sein könnte. Es wird vorausgesetzt, dass man mit Personen wie Bing Darcel (was für ein Name), Ken Kiley oder Rainer Bray gefalligst vertraut zu sein hat. Nachdem sich die Verwirrung etwas gelegt hat, bekommt man (nach dem Eindringen in das Haus) einen Stoff geboten, der mitunter von extrem grausigen Szenen durchsetzt ist; eine Härte, die für den Geisterkrimi mehr als ungewöhnlich ist. Das Labyrinth ist ziemlich unheimlich geschildert, und die Kreaturen, die es bevölkern, und ihr Schicksal werden recht drastisch dargestellt.

Diesem Roman fehlt leider mitunter etwas der rote Faden beziehungsweise man hätte diese Geschichte ausführlicher über vielleicht zwei Hefte schildern sollen.
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
dark side Offline
Beiträge: 10474
Registriert: So Jan 10, 2010 2:34 am

Beitrag von dark side »

@Shadow
Respekt, in welchen Untiefen des Forums Du in der noch recht kurzen Zeit schon vorgestoßen bist :baff: . Stöber mal schön ruhig weiter ....und klasse wie Du Dich hier bereits einbringst:thumbup: .
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Netter wäre es wenn du solche Korrekturen per PN schicken würdest
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Shadow Offline
Beiträge: 2993
Registriert: Mi Okt 29, 2014 7:09 pm

Beitrag von Shadow »

Oh, daran habe ich wieder einmal überhaupt nicht gedacht!

Ich werde mich bemühen, beim nächsten Mal daran zu denken.
Erhebe nicht den Anspruch, alles zu wissen – versuche es.
Estrangain Offline
Beiträge: 2467
Registriert: Mi Mai 22, 2013 3:36 pm

Beitrag von Estrangain »

Wie man auch so schön zu sagen pflegt: " Es ist nicht möglich, nicht zu kommunizieren"
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