Band 140: Die Loge des Gehenkten
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Habibi Offline
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Band 140: Die Loge des Gehenkten

Schleichend schob sich der Septembernebel über die Gräber. Aus dem nächtlichen Friedhof wurde eine gespenstische, irreale Welt. Unheimlich klang der Ruf eines Käuzchens durch den späten Abend, und die Grabfiguren warfen lange, trübe Schatten.
Schon oft war Nebel in den Friedhof eingefallen, doch noch nie hatte sich diese gefährliche Kraft in ihm befunden. Diesmal war in den schwebenden Schwaden etwas Besonderes. Etwas, das aus der Hölle kam. Etwas, das Tote wecken konnte ...
Erscheinungsdatum: 29.01.1988
Titelbild: Richard Hescox
Besonderheit: Dieses Titelbild wurde auch für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 512 "Die Voodoo-Queen", geschrieben von Logan Derek (= Uwe Anton), spiegelverkehrt verwendet
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]
So so, da taucht also der Stockdegen eines gewissen Robert Craven auf. Wie ist denn Morland da drauf gekommen? Und zum Glück war es dann auch schon und hätte die Story noch blöder gemacht.
Jep, ich mochte diese Story nicht, da passte nichts oder nichts hatte auch nur etwas Spannung. Selbst zum Schluss die Befreiung von Silver lockte keinen Hund hervor.
Jep, ich mochte diese Story nicht, da passte nichts oder nichts hatte auch nur etwas Spannung. Selbst zum Schluss die Befreiung von Silver lockte keinen Hund hervor.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."