Band 121: Das Dorf der lebenden Toten
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Habibi Offline
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Band 121: Das Dorf der lebenden Toten

Kalt pfiff der Wind über den nächtlichen Friedhof. Er verfing sich zwischen den Grabsteinen und jammerte kläglich. Es hörte sich schaurig an; als würden die Toten über ihr Schicksal weinen.
Schritte knirschten durch die unheimliche Nacht, und im fahlen Licht des Mondes erschien ein häßlicher, hagerer Mann. So, wie er gekleidet war, paßte er nicht in die Gegenwart, ins 20. Jahrhundert. Gruselige Geschichten rankten sich um ihn.
Sein Name war Duncan Sharp, und man hatte ihm den Beinamen "Todbringer" gegeben, denn wo er auftauchte, mußten Menschen vorzeitig sterben. Die Konstellation der Höllengestirne war wieder einmal günstig für ihn. Zeit und Raum hatten sich aufgetan, um ihn freizugeben und ihn auf die Menschheit loszulassen.
Erscheinungsdatum: 08.05.1987
Titelbild:
Das war ein richtig guter Roman. Man konnte nie wissen wer denn nun Böse war und wer nicht. Vor allem da man ja weiß das Morland nie Rücksicht nimmt und so war man immer wieder Überrascht.
Gut, die Beschreibungen um die „Gruftie-Gruppe hätte man sich sparen können aber ich nehme das mal zum schmunzeln.
Und nun ist auch noch der Dämonendiskus verschwunden. Na mal sehen ob der wieder auftaucht.
Gut, die Beschreibungen um die „Gruftie-Gruppe hätte man sich sparen können aber ich nehme das mal zum schmunzeln.
Und nun ist auch noch der Dämonendiskus verschwunden. Na mal sehen ob der wieder auftaucht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."