Band 116: Dämonenfalle Amazonas

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Dämonenfalle Amazonas

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 116: Dämonenfalle Amazonas

Beitrag von Habibi »



Der Indio rannte, als wäre der Teufel hinter seiner Seele her.
"Hilfe!" schluchzte er. "Helft mir!" Er blickte über die nackte Schulter zurück. Panik glänzte in seinen großen schwarzen Augen; entsetzliche Angst spiegelte sich in seinem Gesicht. Seine nackten Füße stampften das hohe Gras nieder. Jeder Schritt war von einem leisen Knistern begleitet. Ein morscher Ast brachte ihn schließlich zu Fall. Er schlug lang hin und blieb liegen.
Er ahnte, daß er hoffnungslos verloren war. Und das nur zweihundert Meter von Dr. Gordon Sheenes Urwaldstation - der Rettung - entfernt ...

Erscheinungsdatum: 27.02.1987

Titelbild: Vicente Segrelles

Besonderheit: Dieses Titelbild wurde auch für den Professor-Zamorra-Roman Nr. 140 "Der Dybbuk", geschrieben von Robert Lamont (= Werner Kurt Giesa), verwendet
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woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Na da haben wir Papa endlich gefunden.
Ansonsten fand ich den Roman eher schwach. Das ganze mit Silver, wie er in den Fängen von Atax war, fand ich da wirklich schon grottig. Nein wir töten Silver nicht sondern drehen ihn wieder um – Nö ist klar. Es wurde dadurch wirklich nicht spannender.
Also komme ich wieder auf das wichtige zu sprechen; Man hat den Papa von Jubilee gefunden!
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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