Band 112: Magos Höllenschädel

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Magos Höllenschädel

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 112: Magos Höllenschädel

Beitrag von Habibi »



Blitze zuckten über den nachtschwarzen Himmel, und der grollende Donner ließ nicht lange auf sich warten. Noch waren die Straßen trocken, aber die schweren Regenwolken kamen rasch näher, und der kühle, feuchte Wind schüttelte ungestüm Büsche und Bäume. Ein Gewitter nahte ...
Nichts Ungewöhnliches. Aber im Schutze der Dunkelheit kam noch jemand anders. Mago, der Schwarzmagier! Mitten auf der Straße entstand ein feuerroter Lichtkegel, und aus diesem stieg der hagere Dämon, der sein Aussehen diesmal geringfügig geändert hatte, um weniger aufzufallen. Der Feuerschein erlosch hinter ihm, und er stand breitbeinig da, umwallt von einem langen schwarzen Umhang.
In seinen dürren, klauenhaften Händen hielt er einen Totenschädel, den er mit seiner Magie zu einer gefährlichen Waffe gemacht hatte.

Erscheinungsdatum: 02.01.1987

Titelbild: Josh Kirby
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Besonderheit: Dieses Titelbild wurde zuerst für den Gespenster-Krimi-Roman Nr. 31 "Sakuro, der Dämon", geschrieben von Jason Dark (= Helmut Rellergerd), spiegelverkehrt verwendet
[SIZE=0](Info ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Teil 1 von 2

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woodstock Offline
Beiträge: 13025
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Erster Teil um Mago der mehr als verworren ist, vor allem durch das Ende.
Tony und Silver, Frank Esslin und zum Schluss Black (ein alter Bekannter) bilden drei Handlungsstränge denen man folgen muss. Gerade der um Tony ist verwirrend und macht ersteinmal keinen Sinn, somit bin ich gespannt wie die Fäden zusammenlaufen werden.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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