Band 166: Medusenfluch

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Medusenfluch

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Habibi Offline
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Band 166: Medusenfluch

Beitrag von Habibi »


Melissa Dalton bekam plötzlich Angst vor der Fremden. Wer ist sie? Was will sie hier? ging es durch Melissas verwirrten Geist. Warum lächelt sie mich so merkwürdig an? Und dieser Ausdruck in ihren Augen - grausam, als würde sie mich abgrundtief hassen. Aber ich habe ihr nichts getan. Ich kenne sie überhaupt nicht.
"Trink!" sagte die schöne Unbekannte.
Melissa schaute in den Silberkelch, den ihr die Frau vorhin gereicht hatte und in dem rubinroter Wein funkelte. Oder... war es... Blut?
"Trink!" befahl die Fremde abermals. Und Melissa setzte den Kelch an ihre Lippen.


Erscheinungsdatum: 27.01.1989

Titelbild:

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

So langsam müsste Tony doch alle Medusen vernichtet haben. Zum Glück nicht, denn sonst hätte ich ja diesen guten Roman nicht lesen können.
Nur haben wir hier das Ende und das kann nicht gut sein wenn Peckinpah von einer diesen Schlangen gebissen wurde.
Ach so ja. Tony hat nun auch seinen Ring wieder.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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