Band 93: Jerusalem – Good bye
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woodstock Offline
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Band 93: Jerusalem – Good bye
Das Ende einer Killer-Lady
Mark Baxter spürte ein gewisses Unbehagen, als er das weiße flache Gebäude am Ende der verstaubten Straße sah. Das mußte der Treffpunkt sein, den der jordanische Gewährsmann vorgeschlagen hatte. Am schweren hölzernen Tor saß ein Hufeisen. Selbst die Reißzwecke, die auf dem Schild „Zu verkaufen“ saß, genau über dem dritten Buchstaben, zeigte an, das die Luft rein war und keine Gefahr drohte. Und doch verließ sich der CIA-Agent lieber auf seinen feinen Instinkt, der ihn vor Gefahr warnte.
Mark Baxter lebte mittlerweile lange genug in Nahost, um gelernt zu haben, daß sich die Araber nicht gerne in die Karten schauen ließen. Ihr Leben spielte sich im Kreise der Familie ab, hinter dicken gekalkten Mauern, die zur Straßenseite kaum mehr als Schießscharten aufweisen. Die Festungsartigen Tore blieben fast immer geschlossen. So hatte jedes Haus in diesem Vorort von Amman, der Hauptstadt Jordaniens, etwas Abweisendes.
Autor: Ralph Malorny
Cover: ?
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Zwei Dinge waren nur störend. Er zeigt sich einfach so einem Terroristen das er sich unsichtbar machen kann. Und zweitens kann er gerade die Terroristin überzeugen ihm das Versteck der Bombe zu zeigen die am meisten einen Grund hatte Israel zu zeigen was eine Harke ist.
Das gibt Abzüge.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."