Band 160: Die Mörderkette

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Die Mörderkette

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Habibi Offline
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Band 160: Die Mörderkette

Beitrag von Habibi »


Schlank und steil ragte der Jenseits-Monolith auf - ein Stein besonderer Art, der es im wahrsten Sinne des Wortes "in sich" hatte. Man nannte ihn auch den Stein der tausend Qualen, und alle, die ihn kannten, mieden seine Nähe, denn er zog Leben an wie ein Magnet und fraß es langsam auf.
Er war porös, und in seinen unzähligen Löchern und Kanälen hausten viele Parasiten, die sich von dem ernährten, was der Jenseits-Monolith an sich riß. Bleiche Skelette lagen ringsum auf dem Boden - die Gebeine jener Wesen, die ihr Leben an den Stein verloren hatten.
Und ein weiteres Opfer war im Begriff, an diesem grausamen Stein zugrunde zu gehen: Homer Sykes, der Kettenwürger!


Erscheinungsdatum: 04.11.1988

Titelbild: Nikolai Lutohin
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]

Besonderheit 1: Dieses Titelbild stammt ursprünglich [1978] vom Vampir-Horror-Roman Nr. 296 "Die Bronzemänner", geschrieben von Cedric Balmore (= Hans E. Ködelpeter)
Besonderheit 2: Dieses Titelbild wurde im September 1991 auch für den Kelter Geister-Krimi Nr. 28 der 2. Auflage "Die roten Augen im Mordkristall" verwendet, geschrieben von Arno Skinner (= Theodor Dombrowski); Neuauflage von Kelter Geister-Krimi Nr. 68 1. Auflage
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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Leider waren hier einige Dinge sehr schwach.
Das Boram nicht Boram war, war schon nach dem ersten Satz klar. Als würde Boram Tony Tony nennen. Also nä.
Und die Figur von Homer Sykes blieb sehr schwach, da hätte man einiges mehr draus machen können.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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