Band 77: Der Schrei des Vampirs
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Habibi Offline
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Band 77: Der Schrei des Vampirs

Sie kamen bei Nacht. Natürlich bei Nacht, denn der Tag mit seinem hellen Licht, dem gleißenden Sonnenschein, war ihr Todfeind. Er hätte sie vernichtet. Jeder einzelne Sonnenstrahl war für sie eine grausame Lanze, die ihren Körper mühelos durchbohren und zerstören konnte.
Sie waren Wesen der Nacht, herzlos und gefräßig. Sie gierten nach Blut, denn nur davon lebten sie. Vom Blut der Menschen!
Nach endlos langer Zeit waren die Vampire in ihr düsteres Schloß Blood Castle zurückgekehrt ...
Titelbild: Les Edwards
Erscheinungsdatum: 30.08.1985
Bei dem Roman weiß ich nicht so recht. Eine Vampirfamilie kommt mit ihren Kleinen wieder zurück nach Hause. Der Kleine wird von einem Menschenkind gerettet weil dieser sich um die kleine Fledermaus die verletzt ist kümmern will. Etwas mau das ganze.
Dafür waren hier zwei Dinge die mich aufhorchen (oder wie hießt das beim lesen) ließ. Tony hat einen Wutausbruch und verliert die Kontrolle über sich der nur Silver abbrechen kann. Und dann haben Professor Hale und Chao Kai einen Fluch des sterbenden Vampirpapas abbekommen. Somit werden die beide jetzt doch bestimmt mal wieder öfters auftreten.
Dafür waren hier zwei Dinge die mich aufhorchen (oder wie hießt das beim lesen) ließ. Tony hat einen Wutausbruch und verliert die Kontrolle über sich der nur Silver abbrechen kann. Und dann haben Professor Hale und Chao Kai einen Fluch des sterbenden Vampirpapas abbekommen. Somit werden die beide jetzt doch bestimmt mal wieder öfters auftreten.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das war mal eine etwas andere Vampirgeschichte, als man es sonst vielleicht gewohnt ist. Mir hat sie gut gefallen. Besonders das Finale, aber auch so manch andere Szene, kommt recht düster daher.
Tonys Wutausbruch ist sicher mal wieder ein Anzeichen für bevorstehende Ereignisse, das Ganze erinnerte mich ein wenig an die Sache mit der Feuerwelt.
Professor Hale und Chao Kai sind für mich hingegen auch nach einigen Romanen immer noch recht blass und farblos - ich kann mit ihnen nicht so besonders viel anfangen. Die Tatsache, dass sie Tony verständigen, um dann auf eigene Faust auf Vampirjagd zu gehen, ist mehr als dämlich.
Ansonsten ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Irgendwie wirken die Romane, seit "Monster-Mike" Michael Schönenbröcher die Serie betreut hatte, stilistisch ein wenig runder. Kann auch Einbildung sein, Tatsache ist jedoch, dass sie seitdem so gut wie fehlerfrei geschrieben worden sind.
4 von 5 magischen Ringen
:neutral:
Tonys Wutausbruch ist sicher mal wieder ein Anzeichen für bevorstehende Ereignisse, das Ganze erinnerte mich ein wenig an die Sache mit der Feuerwelt.
Professor Hale und Chao Kai sind für mich hingegen auch nach einigen Romanen immer noch recht blass und farblos - ich kann mit ihnen nicht so besonders viel anfangen. Die Tatsache, dass sie Tony verständigen, um dann auf eigene Faust auf Vampirjagd zu gehen, ist mehr als dämlich.
Ansonsten ein kurzweiliges Lesevergnügen.
Irgendwie wirken die Romane, seit "Monster-Mike" Michael Schönenbröcher die Serie betreut hatte, stilistisch ein wenig runder. Kann auch Einbildung sein, Tatsache ist jedoch, dass sie seitdem so gut wie fehlerfrei geschrieben worden sind.
4 von 5 magischen Ringen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]