Band 79: Killer, Spieler, leichte Mädchen

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Sie pokerten hoch, denn es ging um Mord

Im Mondlicht wirkte das Kolosseum mit dem riesigen Bronzekreuz in der Mitte der alten Arena wie ein Bauwerk aus einer anderen Welt. Der Atem der Geschichte durchwehte die mächtige Ruine in der Mitte der vitalen und ruhelosen Millionenstadt Rom. Dem Betrachter auf dem obersten Umgang lag Roma Eterna, das Ewige Rom auf den sieben Hügeln, zu Füßen.
Dieser Betrachter war ein großgewachsener, kräftiger Italiener im hellen Sommeranzug. Er riß seinen Blick von dem fantastischen Lichtermeer los, als er ein leises Geräusch hörte.
Ein zweiter Mann trat aus dem Schatten. Auch er war hochgewachsen, breitschultrig, dabei stockkonservativ gekleidet wie ein Börsenmarkler. Kalte grauen Augen blickten durch eine blankgeputzte Goldrandbrille. Das graue Haar trug der Neuankömmling zu einer kurzen Bürste geschoren.

Autor: Earl Warren

Cover: Szene aus dem Film Der Mann, der alle Banken sprengte

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Hier bin ich mal echt sauer. Da zieht man alle Kollegen von Baxter zusammen um diesmal gegen die Vierte Macht zu kämpfen und dann macht man daraus noch nicht einmal einen Zweiteiler. Dadurch war das Ende mehr als übereilt.
In der Story war viel mehr drin und man hat es nicht genutzt. Alleine der Kampf zwischen Stahlfaust und Jon Steel hätte locker zwei drei Seiten sein können. So bekommt dieser wirklich gute Roman nur vier Sterne.

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