Band 55 : Die dritte Weissagung

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Band 55 : Die dritte Weissagung

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Gast Offline
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Band 55 : Die dritte Weissagung

Beitrag von Gast »

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"Habe keine Angst, mein Kleines, denn ich bin die Muttergottes, die zu dir spricht, und ich bitte dich, diese Botschaft der ganzen Welt zu verkünden: Über die Menschheit wird eine große Züchtigung kommen, noch nicht heute und noch nicht morgen, aber zur Wende ins nächste Jahrtausend. Die Kirche wird sich verfinstern. Helle Flammen werden aus den Gemächern des Vatikans schlagen. Die Zeit der Zeiten wird kommen - und damit das Ende..." (Fragment der dritten Weissagung)

Autor: Adrian Doyle
Erscheinungsdatum: 24.11.1998
Titelbild: José del Nido
dark side Offline
Beiträge: 10474
Registriert: So Jan 10, 2010 2:34 am

Beitrag von dark side »

Die story führt uns zurück in die Vergangenheit ....man schreibt das Jahr 1914. Ilja, der mächtigste Vampir St. Petersburg's ...wahrscheinlich wohl von ganz Rußland bekommt unerwartet Besuch von einem Fremden. Dieser schafft es, allen Sicherheitsvorkehrungen zum trotz mühelos sämtliche vorhandene magische Siegel zu durchbrechen ...wer verbirgt sich hinter dieser geheimnisvollen Gestalt ? ...es ist kein geringerer als der Kelchhüter himself .....LANDRU. Dieser ist von dem Sippenführer und seinen Machenschaften nicht besonders angetan. Auf die Gastfreundschaft legt der mächtigste aller Vampire allerdings keinen allzu großen Wert. Er pfeift nicht zum ersten mal in seiner Laufbahn auf den Ehren-Kodex . LANDRU wütet unter der Sippe, nur eine lässt er zum Schluss am Leben ...es ist Irina. Und ihr soll noch eine ganz wichtige Rolle zu Teil werden .......die selbst vor dem Vatikan bzw. dem Papst nicht halt machen sollte.

Fazit:
Wow, was für eine geniale Geschichte. Der Autor hatte sich hier einmal mehr selbst übertroffen. Der Roman war einfach nur der Hit. Nicht nur, dass die Fans endlich wieder ihren geliebten LANDRU (zwar nur in der Vergangenheit) präsentiert bekamen, auch die legendären Tücher von El Nabhal hatten ihren Auftritt. Doch damit noch nicht genug fasste ein Rad ins andere. Der ganze Roman bestand nur aus Intrigen, Weissagungen und Prophezeiungen ....einfach nur großes Kopfkino. Der Einbau von der heiligen Maria und vorallem die Idee mit dem Pergament war einfach grandios. Auch das kleine Scharmützel zwischen Irina und Max Beaderstadt in der Gegenwart passte nahtlos ins Geschehen. Bin einfach nur gespannt, wie es weiter geht.

P.S: komisch fand ich nur die Bezeichnung von Maria im Roman. Eigentlich war sie ja die Mutter von Jesus und nicht die von Gott ( z.B. S. 52/53/55 ).

Bewertung:
Volle Punktzahl bzw. Flattermänner bekommt dieser Roman (5 von 5 Sterne/Fledermäuse).

Cover:
Zeigt die Vampirin Irina mit der Pergament-Schriftrolle aus dem Tresor des Vatikans (dritte Weissagung). Meine Weissagung sagt mir, dass sie große Melonen besitzt :D .
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