Band 71: Im Angesicht des Schwarzen Gottes
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Habibi Offline
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- Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm
Band 71: Im Angesicht des Schwarzen Gottes

Die Augen des Tigers schienen zu glühen. Ein grausamer, bluthungriger Ausdruck lag in ihnen.
Talan war der Name des Tieres, und ebenso nannte sich die Sekte, die es anbetete. Talan war ihr Gott. In der Legende hieß es, Talan habe vor langer Zeit in Indien über die Menschen geherrscht.
Heute war er dort nur noch eine Figur, ein Götze, der sich in einem geheimen Tempel in Bombay befand.
Was die Menschen in London anbeteten, war lediglich ein Bild von Talan. Aber ihnen sollte eine besondere Auszeichnung zuteil werden. Ein Bote war auf dem Weg zu ihnen, und er würde ihnen aus Bombay eine Schatulle überbringen, in der sich ein ebenso wertvolles, wie gefährliches Heiligtum befand: Talans schwarze Kralle!
Titelbild: Les Edwards
Erscheinungsdatum: 07.06.1985
Eine typische und solide Durchschnittsstory, ohne wirkliche Highlights, aber auch ohne extreme Durchhänger. War nett zu lesen, hat aber keinen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen können.
Eine Sekte, ein okkulter Gegenstand, Wertiger und ein wenig Crime - typischer 80er Jahre Gespenster-Krimi Stoff.
Ich glaub ich brauch eine etwas längere Auszeit....
3 von 5 magischen Ringen
:neutral: :neutral:
Eine Sekte, ein okkulter Gegenstand, Wertiger und ein wenig Crime - typischer 80er Jahre Gespenster-Krimi Stoff.
Ich glaub ich brauch eine etwas längere Auszeit....
3 von 5 magischen Ringen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Endlich wieder alle vereint und selbst Selby fängt an wieder der Alte zu werden und wird jünger. Warum auch immer.
Ansonsten wird hier eine indische Reliquie eines Tigerdämons nach London gebracht der dann zwei Verbrecher in Wertiger verwandelt.
War nett zu lesen und nach den letzten Geschichten mal was ruhiger, was auch mal sein muss.
Ansonsten wird hier eine indische Reliquie eines Tigerdämons nach London gebracht der dann zwei Verbrecher in Wertiger verwandelt.
War nett zu lesen und nach den letzten Geschichten mal was ruhiger, was auch mal sein muss.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."