Band 70: Der Galgenbaum im Jenseits
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Habibi Offline
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Band 70: Der Galgenbaum im Jenseits

"Unheimlich! Verdammt unheimlich ist es hier!" sagte Tom Bellwood. Er bereute zum hundertsten Male, sich auf dieses gefährliche Abenteuer eingelassen zu haben. "
Auf dieser Insel scheint es überhaupt kein Leben zu geben... außer uns beiden. Aber wer weiß, wie lange wir noch leben?"
Jesse Higgins schaute ihn vorwurfsvoll an. "Kannst du diese Sprüche nicht unterlassen?"
"Warum soll ich nicht sagen, wie's ist? Wir haben die größte Dummheit unseres Lebens gemacht und werden daran zugrunde gehen." Bellwood blickte sich nervös um. Er hatte ständig das Gefühl, beobachtet zu werden.
Und es stimmte auch. Kalte, graue, steinerne Augen musterten die beiden Menschen. Die Augen von Yamma, dem lebenden Felsen ...
Titelbild: José Pérez Montero
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Erscheinungsdatum: 24.05.1985
Teil 5 von 5
Inhalt:
Nachdem nun Tony und seine Freunde auf dem Friedhof der Phantome einen weiteren Teil der sterblichen Überreste des Sohnes des Magiers Parthos erbeutete haben, machen sie sich auf den Weg zu dem letzten Teil, welcher auf einem verborgenen Eiland, der heiligen Insel, zu finden ist. Auf diese Insel haben sich zwei Abenteurer von der Erde verirrt. Sie werden von einem Felsdämon in die Flucht geschlagen und geraten in die Gefangenschaft von Eingeborenen auf dem nahen Festland. Da die Insel heiliges Gebiet ist, sollen sie den Tod durch den Galgenbaum finden.
Nachdem Tony und sein Gefolge auf der Insel waren, begeben sie sich zum Todessee. Hier versuchen sie in letzter Sekunde Roxane vor ihrem Untergang zu bewahren. Es kommt zu einem großen Kampf, an dem Atax, Roxane/Arma, Metal und Mago beteiligt sind.
Fazit:
Das war er dann also, der finale Band des Roxane-Zyklus. Saubere Arbeit, Herr Morland. Eine epische Reise, voller Wunder, Gefahren und Überraschungen hatten unsere Helden und Schurken zu überstehen. Ich hoffe Coor wird der Serie noch ein Weilchen erhalten bleiben. Diese Welt birgt so viel Potential in sich, dass da noch viel Stoff für weitere Romane drin ist.
Der fünfte Band selbst schließt diesen kleinen Zyklus gebührend ab. Was mich ein klein wenig störte, waren die zwei Erdenbewohner, die aus Lust an Ruhm und Abenteuer nach Coor reisten. Das verpasste der Geschichte dann doch einen arg trashigen Anstrich. Ansonsten stimmte für mich sehr vieles, besonders der Finalkampf machte wirklich Spaß.
4,5 von 5 magischen Ringen
:neutral:
Nachdem nun Tony und seine Freunde auf dem Friedhof der Phantome einen weiteren Teil der sterblichen Überreste des Sohnes des Magiers Parthos erbeutete haben, machen sie sich auf den Weg zu dem letzten Teil, welcher auf einem verborgenen Eiland, der heiligen Insel, zu finden ist. Auf diese Insel haben sich zwei Abenteurer von der Erde verirrt. Sie werden von einem Felsdämon in die Flucht geschlagen und geraten in die Gefangenschaft von Eingeborenen auf dem nahen Festland. Da die Insel heiliges Gebiet ist, sollen sie den Tod durch den Galgenbaum finden.
Nachdem Tony und sein Gefolge auf der Insel waren, begeben sie sich zum Todessee. Hier versuchen sie in letzter Sekunde Roxane vor ihrem Untergang zu bewahren. Es kommt zu einem großen Kampf, an dem Atax, Roxane/Arma, Metal und Mago beteiligt sind.
Fazit:
Das war er dann also, der finale Band des Roxane-Zyklus. Saubere Arbeit, Herr Morland. Eine epische Reise, voller Wunder, Gefahren und Überraschungen hatten unsere Helden und Schurken zu überstehen. Ich hoffe Coor wird der Serie noch ein Weilchen erhalten bleiben. Diese Welt birgt so viel Potential in sich, dass da noch viel Stoff für weitere Romane drin ist.
Der fünfte Band selbst schließt diesen kleinen Zyklus gebührend ab. Was mich ein klein wenig störte, waren die zwei Erdenbewohner, die aus Lust an Ruhm und Abenteuer nach Coor reisten. Das verpasste der Geschichte dann doch einen arg trashigen Anstrich. Ansonsten stimmte für mich sehr vieles, besonders der Finalkampf machte wirklich Spaß.
4,5 von 5 magischen Ringen
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Außer das die Mama von Silver II jetzt tot ist, haben alles Bösen es geschafft zu bleiben. Roxane ist wieder bei Silver und auch wieder ganz die alte. Unsere Heldengruppe hat halb Coor vom Bösen gesäubert und das war es. Wie die Chinesen schon sagen: Ente gut, alles gut.
Auch dieser Roman bekommt von mir vier Sternchen weil er einfach gut geschrieben war und man das bekommen hat was man bei einem Ballard erwartet.
Jedoch der Fünfteiler an sich würde nur drei Sternchen bekommen. Aus einem ganz einfachen Grund. Er war einfach zu überlastet. Zu viele Feinde und zu viele Aufgaben und das in einem Zeitraum der einfach nicht funktioniert. Die Helden wurden zu Superhelden was einfach nicht passte. Hätte Morland mehr Zeit gehabt und hätte daraus einen Siebenteiler gemacht wäre er bestimmt knapp an einem Perfekt vorbeigeschrammt (wenn nicht sogar erreicht).
Aber gut, wollen wir mal lesen wie es weiter geht.
Auch dieser Roman bekommt von mir vier Sternchen weil er einfach gut geschrieben war und man das bekommen hat was man bei einem Ballard erwartet.
Jedoch der Fünfteiler an sich würde nur drei Sternchen bekommen. Aus einem ganz einfachen Grund. Er war einfach zu überlastet. Zu viele Feinde und zu viele Aufgaben und das in einem Zeitraum der einfach nicht funktioniert. Die Helden wurden zu Superhelden was einfach nicht passte. Hätte Morland mehr Zeit gehabt und hätte daraus einen Siebenteiler gemacht wäre er bestimmt knapp an einem Perfekt vorbeigeschrammt (wenn nicht sogar erreicht).
Aber gut, wollen wir mal lesen wie es weiter geht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."