Band 69: Duell um das Höllenschwert

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Duell um das Höllenschwert

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Habibi Offline
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Registriert: Mi Okt 01, 2008 12:23 pm

Band 69: Duell um das Höllenschwert

Beitrag von Habibi »



Er war stark und gefährlich, ein Einzelgänger, von seinen Feinden gehaßt und gefürchtet. Ein unerschrockener Draufgänger, ein wilder Kämpfer.
Sein Name war Cinto, und sie nannten ihn den Vernichter! Er war auf der Prä-Welt Coor geboren, kannte ihre Gefahren und wußte gegen sie zu bestehen.
Als er von einem Mann erfuhr, der ein Schwert besaß, das eine wahre Wunderwaffe sein sollte, schwang er sich auf sein Reittier, denn er wollte diese Waffe - das Höllenschwert - haben. Doch schon nach wenigen Meilen mußte er seinen Ritt unterbrechen.
Ein heftiger Ruck ging durch den unförmigen Körper seines Reittiers. Es duckte sich und stieß ein aggressives Fauchen aus. Cinto überhörte diese Warnung nicht. Gefahr!
Durch die Sichtöffnungen seines Helms entdeckte Cinto eine Riesenspinne, die soeben zum Angriff ansetzte ...

Erscheinungsdatum: 10.05.1985

Titelbild:

Teil 4 von 5

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Wicket Offline
Beiträge: 2102
Registriert: Mo Apr 30, 2012 9:43 pm

Beitrag von Wicket »

Inhalt:

Die Reise geht weiter - nachdem Tony und seine Crew erfolgreich im Land der Teufelszwerge gewütet haben, machen sie sich nun auf den Weg zum Friedhof der Phantome. Dort erwartet sie der nächste Teil des kristallisierten Leichnams des Sohnes von Parthos. Unterwegs bekommen sie unverhofft Verstärkung in Form des Prä-Welt Ritters Cinto. Gemeinsam stehen sie weitere Gefahren auf der Chaos-Welt Coor durch.
Frank Esslin befindet sich indes mitten in seiner Ausbildung zum Magier - hierzu beraubt er eine Hexe ihrer Fähigkeiten, welche auf ihn und Tonys ehemaligen Ring übergehen.


Fazit:

Nach den eher rasanten letzten beiden Romanen geht es hier etwas gemächlicher voran, was der Zyklusstory durchaus gut tut. Die Geschichte ist nicht so vollgestopft mit Inhalt und ich hatte das Gefühl, ein wenig Luft holen zu können bei meiner Lesereise durch Coor.
Der Roman hält im Schnitt durchaus die Qualität der Vorgänger, sticht jedoch nicht so immens hervor wie etwa der Trip durch das Land der Teufelszwerge. Nach wie vor ist dieser Zyklus für mich ein wirklicher Leckerbissen, an den ich mich später gern zurückerinnern werde.


4 von 5 magischen Ringen

:D :D :D :D :neutral:
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Die neue Figur von Cinto dem Ritter ist echt gut. Hat mir gut gefallen und auch sein Reittier ist mehr als sympathisch. Nur er und der ganze Roman hat nichts mehr mit Grusel zu tun sondern ist reines Fantasy...und zeigt das dies in vielen Fällen gar nicht zu trennen ist. Gefällt mir noch besser das ganze.
Einziger Schwachpunkt war der Kampf zum Schluss in der Schlucht. Unsere Heldengruppe gegen 100 ausgebildete Krieger. Nö, das war etwas zu viel des Guten.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
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