Band 1861: Der Tod, der Templer und ich
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Dämonengeist Offline
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Band 1861: Der Tod, der Templer und ich
Und jetzt?
Wenn er ehrlich gegen sich selbst war, dann führte er kein so gefährliches Leben mehr. Es war ruhiger geworden. Godwin hatte seine Bestimmung gefunden, obwohl er und seine Freunde noch genügend Feinde hatten, die darauf aus waren, den Templer in lebensgefährliche Situationen zu bringen ...
Vorschau:
Es erwischte meinen Templer-Freund Godwin de Salier urplötzlich und mitten in der Nacht. Im Garten des Klosters erschien wie ein Gespenst ein Ritter, der auf einem Pferd saß. Er sah sich nicht als Freund des Templers an, aber er hinterließ einen Namen.
Alain de Valois!
Und diese Botschaft reichte de Salier, um John Sinclair zu alarmieren ...
Erscheinungsdatum: 11.03.2014
Titelbild: Timo Würz
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
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Gast Offline
RE: Band 1861: Der Tod, der Templer und ich
Ich hoffe, dass das mal ein dichter und packender Zweiteiler wird. Die nötigen Voraussetzungen sind da, jetzt muss JD nur was draus machen ^^
Titelbild gefällt mir. Und der Titel mit dem "...und ich" gefällt mir auch!
Titelbild gefällt mir. Und der Titel mit dem "...und ich" gefällt mir auch!
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Dämonengeist Offline
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Dämonengeist Offline
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Zwei interessante Aussagen von Jason gibt es diesmal auf der Leserseite zu verzeichnen.
1. Es lege allein an ihm (oder besser gesagt er könne allein entscheiden), ob Mehrteiler in die Serie eingebaut werden. Ich hatte nämlich eigentlich die Vermutung gehegt, dass der Verlag Jason Einzelromane vorschreibt, da die größte Käuferschar bekanntlich die "Gelegenheitskäufer" seien ( laut BASTEI ).
2. Auf die Frage, ob er sich denn mal Rezensionen im Internet zu seinen Romanen lesen würde ....kam die super Antwort. Da ist mir meine Zeit zu schade . Mal schauen, wann den Fans/Lesern die Zeit für seine Romane zu schade wird :naegel: .
1. Es lege allein an ihm (oder besser gesagt er könne allein entscheiden), ob Mehrteiler in die Serie eingebaut werden. Ich hatte nämlich eigentlich die Vermutung gehegt, dass der Verlag Jason Einzelromane vorschreibt, da die größte Käuferschar bekanntlich die "Gelegenheitskäufer" seien ( laut BASTEI ).
2. Auf die Frage, ob er sich denn mal Rezensionen im Internet zu seinen Romanen lesen würde ....kam die super Antwort. Da ist mir meine Zeit zu schade . Mal schauen, wann den Fans/Lesern die Zeit für seine Romane zu schade wird :naegel: .
Ich würde meinen, man soll es nicht überwerten.
Es ist zwar nicht unbedingt schlau so eine Formulierung zu veröffentlichen, anderseits wissen wir, dass er zu modernen Errungenschaften eine immer größere Diskrepanz einnimmt und vielleicht darin die Zeitverschwendung sieht. Mit Leserbriefen sieht es doch anders aus und der Unterschied liegt nur im Medium.
Demgegenüber schreibe ich persönlich meine Rezi nicht um einen Autor zu gefallen oder um in einer Leserseite veröffentlicht zu werden. Wenn ein Verfasser zu einen Feedback oder zu einer Rezession, dazu Stellung und sich die Zeit nimmt, finde ich doch sehr freundlich und aufmerksam. Unter der reichhaltigen Palette unterschiedliche Meinungen (falls es überhaupt um solche handelt) muss man mit Worten als Verfasser doch differierter umgehen, anderseits kann man sich den Gewinn auf der negativen Seite verbuchen und dann wäre es sicherlich eine Zeitverschwendung.
Es ist zwar nicht unbedingt schlau so eine Formulierung zu veröffentlichen, anderseits wissen wir, dass er zu modernen Errungenschaften eine immer größere Diskrepanz einnimmt und vielleicht darin die Zeitverschwendung sieht. Mit Leserbriefen sieht es doch anders aus und der Unterschied liegt nur im Medium.
Demgegenüber schreibe ich persönlich meine Rezi nicht um einen Autor zu gefallen oder um in einer Leserseite veröffentlicht zu werden. Wenn ein Verfasser zu einen Feedback oder zu einer Rezession, dazu Stellung und sich die Zeit nimmt, finde ich doch sehr freundlich und aufmerksam. Unter der reichhaltigen Palette unterschiedliche Meinungen (falls es überhaupt um solche handelt) muss man mit Worten als Verfasser doch differierter umgehen, anderseits kann man sich den Gewinn auf der negativen Seite verbuchen und dann wäre es sicherlich eine Zeitverschwendung.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Wir wissen doch alle, Internet ist doof und nur dazu gemacht, über andere Leute herzuziehen. Und damit gibt Jason sich nicht ab, der wühlt lieber in den Leserbriefen der 80er, als man noch fair zu ihm war. 
Hat er nicht schonmal geäußert, dass er selbst lieber Einzelromane schreibt weil die so schön "knackig" sind und der Leser so kurze "Monster of the week" mag?
Hat er nicht schonmal geäußert, dass er selbst lieber Einzelromane schreibt weil die so schön "knackig" sind und der Leser so kurze "Monster of the week" mag?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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4. Dämonenkiller
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Gast Offline
Falsch - bei den Leserbriefen kann er selbst entscheiden, welcher denn nun veröffentlicht wird und welcher nicht - im Internet ist er dagegen mit der schonungslosen Meinung seiner Leser konfrontiert - ob ihm das nun schmeckt oder nicht.Original von engelbert
Ich würde meinen, man soll es nicht überwerten.
Es ist zwar nicht unbedingt schlau so eine Formulierung zu veröffentlichen, anderseits wissen wir, dass er zu modernen Errungenschaften eine immer größere Diskrepanz einnimmt und vielleicht darin die Zeitverschwendung sieht. Mit Leserbriefen sieht es doch anders aus und der Unterschied liegt nur im Medium.
Schön, dass du es gelesen hast.Original von dark side
2. Auf die Frage, ob er sich denn mal Rezensionen im Internet zu seinen Romanen lesen würde ....kam die super Antwort. Da ist mir meine Zeit zu schade . Mal schauen, wann den Fans/Lesern die Zeit für seine Romane zu schade wird :naegel: .
Es geht auch nicht um die Veröffentlichung der Leserbriefe. Die „schonungslose Meinung“ kann man unter anderen auch aus Leserbriefe erfahren, aber veröffentlichen muss man es halt auch nicht.
Vielleicht verstehst man unter „schonungslose Meinung“ eine negative Beurteilung und man erhofft sich dadurch eine Verbesserung seiner Unfähigkeit, indem er sich im Internet schonungslos damit auseinander setzen muss oder sollte.
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Horror-Harry Offline
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Dass HR kein Interesse an den Meinungsäußerungen im Internet hat, liegt mit Sicherheit auch an der Art und Weise, wie hier Kritik geäußert wird. Das ist nicht selten im Tonfall schon meist beleidigend und pöbelnd und unterhalb der Gürtellinie. Was auch daran liegt, dass die Kritiker sich hinter einem anonymen Pseudonym verstecken können und sich sicher fühlen, während sie selbst ganz genau wissen, wen sie da persönlich angreifen.
Würden sie diese Kritik in einem Leserbrief kundtun, wäre ihre Wortwahl sicherlich respektvoller, da sie (anhand ihres Namens und ihrer Adresse auf dem Briefumschlag) nun selbst ins Licht treten müssen und zu dem stehen müssen, wie sie sich da äußern.
So gesehen, kann ich HR schon verstehen, dass er keine große Lust darauf hat, sich anpöbeln zu lassen (auch wenn ich es gut fände, wenn er so wie mancher seiner Kollegen mal reinschauen würde).
Würden sie diese Kritik in einem Leserbrief kundtun, wäre ihre Wortwahl sicherlich respektvoller, da sie (anhand ihres Namens und ihrer Adresse auf dem Briefumschlag) nun selbst ins Licht treten müssen und zu dem stehen müssen, wie sie sich da äußern.
So gesehen, kann ich HR schon verstehen, dass er keine große Lust darauf hat, sich anpöbeln zu lassen (auch wenn ich es gut fände, wenn er so wie mancher seiner Kollegen mal reinschauen würde).
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Dämonengeist Offline
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Ich sehe das ein bisschen anders. Aus meiner Sicht ist die Kritik hier keinesfalls beleidigend, mal abgesehen von seltenen Ausnahmen (erinnert sich noch jemand an Monty?) - nur weil hier kein Blatt vor den Mund genommen wird und jeder hier seine ehrliche, nicht weichgespülte Meinung schreibt, ist das sicher nicht als "pöbeln" zu bezeichnen.Original von HorrorHarry
Dass HR kein Interesse an den Meinungsäußerungen im Internet hat, liegt mit Sicherheit auch an der Art und Weise, wie hier Kritik geäußert wird. Das ist nicht selten im Tonfall schon meist beleidigend und pöbelnd und unterhalb der Gürtellinie. Was auch daran liegt, dass die Kritiker sich hinter einem anonymen Pseudonym verstecken können und sich sicher fühlen, während sie selbst ganz genau wissen, wen sie da persönlich angreifen.
Würden sie diese Kritik in einem Leserbrief kundtun, wäre ihre Wortwahl sicherlich respektvoller, da sie (anhand ihres Namens und ihrer Adresse auf dem Briefumschlag) nun selbst ins Licht treten müssen und zu dem stehen müssen, wie sie sich da äußern.
So gesehen, kann ich HR schon verstehen, dass er keine große Lust darauf hat, sich anpöbeln zu lassen (auch wenn ich es gut fände, wenn er so wie mancher seiner Kollegen mal reinschauen würde).
Anonymität ist hier sicher eher relativ zu sehen. Wenn ich für mich spreche, kann ich nur sagen, dass ich auch mit meinem echten Namen meine Kritik an JS-Romanen frei und offen äußere, z. B. in Artikeln im Geisterspiegel. Zudem gibt es ja die Vorstellecke, wo man sehen kann, wie stark sich hier alle hinter ihrer Anonymität verstecken. Wahrscheinlich hätte hier kaum einer damit Probleme, seine Beiträge auch unter seinem echten Namen zu schreiben.
Mal ganz davon abgesehen, dass es auch bei einem Leserbrief möglich ist, anonym zu bleiben, indem man einen falschen Namen und eine falsche Adresse draufschreibt, ist es doch bekanntermaßen so, dass zu "kritische" Leserbriefe von Jason Dark gar nicht erst abgedruckt werden, ganz egal wie die Wortwahl lautet. Das ist aus meiner Sicht auch nicht gerade "respektvoll". So kommt es eben dazu, dass die Leserseite seit Jahren zu 99 % aus Lobhudeleien besteht, die niemand mehr lesen will.
Allerdings bezweifle ich stark, dass, wenn alle hier ihre Kritik so höflich umschreiben würden, dass es schon wieder nett klingt, sich Jason Dark wirklich hier zeigen würde. Seine Einstellung gegen das "böse" Internet ist doch allgemein bekannt.
www.facebook.com/RafaelMarquesJS
- Das Gleichgewicht Offline
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Ich möchte Dämonengeists treffende Worte nur um eines ergänzen: Man kann "neuerdings" Leserbriefe auch per Mail schreiben und wie man bei PZ oder MX sieht werden auch welche ohne Echtnamens-Adresse abgedruckt. Ergo kann man auch die Leserbriefe völlig anonym einreichen. 
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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4. Dämonenkiller
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Horror-Harry Offline
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Wir sind hier aber bei JS und nicht bei PZ oder Mx.Original von Das Gleichgewicht
..und wie man bei PZ oder MX sieht werden auch welche ohne Echtnamens-Adresse abgedruckt.
Dann schau dir doch die Leserbriefseiten in JS noch mal an. Da werden Zuschriften von Heinz Müller aus Mainz, Lieselotte Maier aus Köln oder Thomas Schmid aus Berlin abgedruckt. Such' mal eine Zuschrift, die unter einem Nickname zugesandt wurde. Kommt nur sehr selten vor, und das nicht ohne Grund.Original von Das Gleichgewicht
Ergo kann man auch die Leserbriefe völlig anonym einreichen.
Möglich ja, aber wer macht das schon?Original von Dämonengeist
...dass es auch bei einem Leserbrief möglich ist, anonym zu bleiben, indem man einen falschen Namen und eine falsche Adresse draufschreibt,...
Nun ja, ich glaube nicht wirklich, dass jemand in einem Leserbrief Rellergerd persönlich folgendes schreiben würde:Original von Dämonengeist
... ist das sicher nicht als "pöbeln" zu bezeichnen. Anonymität ist hier sicher eher relativ zu sehen....
"Monster Mike hätte dich, den armen Rellergerd längst geköpft." Oder: " Sie ärgerten mich mit ihrer Schusseligkeit." Solche Aussagen (den Autor betreffend) fallen immer wieder. Hier im Forum zwar etwas seltener als im Bastei-Forum, aber es gibt sie.
Eben.Original von Dämonengeist
Zudem gibt es ja die Vorstellecke, wo man sehen kann, wie stark sich hier alle hinter ihrer Anonymität verstecken.
Um hier nicht falsch verstanden zu werden: Meine Aussage war, dass es AUCH (nicht NUR!) um die Art und Weise der Kritik geht, mit der JD nicht klarkommt.
Es steht außer Frage, dass er allgemein mit moderner Technik auf Kriegsfuß steht. Er schreibt ja immer noch auf seiner Schreibmaschine.
Aber ich denke doch, dass es AUCH daran liegt, dass er kein Freund dieser Anonymität ist, wie sie im Internet vorherrscht. Da ist ihm eine persönliche Anschrift mit einem realen Namen sicher tausendmal lieber.
Mal eine Frage an dark side :
Einer deiner Leserbriefe wurde ja mit deinem echten Namen abgedruckt. Hattest du diesen als e-mail geschickt?
Ich weiß warum Jason Dark nicht ins Internet geht um hier mit uns über seine Werke zu diskutieren:
[SPOILER]Seine Schreibmaschine hat keinen Internetanschluß:D[/SPOILER]
[SPOILER]Seine Schreibmaschine hat keinen Internetanschluß:D[/SPOILER]
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 6, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 3, Ronco 5, JS 2475
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Horror-Harry Offline
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