Band 65: Die Unverdächtigen

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Sie waren so harmlos wie die Mündung eines Revolvers

Sie waren zu viert, und sie hatten ein großes Ding vor. Wie ein Blitz aus heiterem Himmel wollten sie zuschlagen und auf dem Wohltätigkeitsfest des reichen Industriellen Alan Russel absahnen.
Die Creme de la Creme hatte Russelum sich versammelt. Einflußreiche Politiker. Honoratioren der Stadt. Persönlichkeiten vom Fernsehen. Lokalgrößen, die jedes Kind in New York kannte. Sie gaben sich bei Russel – Eisen und Stahl – ein Stelldichein, und die Spenden, die ihnen Russel abknöpfte, sollten Flüchtlingskindern aus dem Fernen Osten zugute kommen.
Bei der mitternächtlichen Tombola wollte Alan Russel seine überwiegend finanzkräftigen Gäste zur Kasse bitten, und es stand jetzt schon fest, daß der Betrag sich sehen lassen können würde.
Daswar geplant. Aber es sollte anders kommen…

Cover: Szene aus dem Film Borsalino und Co mit Alain Delon

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Alles zusammen eine nette Kriminalgeschichte. So langsam ist da aber auch die Luft raus was alleine daran liegt das hier wirklich absolut kein Konzept ersichtlich ist. Jeder schreibt da seine Geschichte da mal gut mal weniger gut ist. Für zwischendurch ja ganz nett aber die Frage stellt sich schon warum sich ausgerechnet diese Serie so lange halten konnte. Bei manchen war ja schon bei Band 50 alles aus.

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