Band 34: Drachenflug

Moderator: Michael

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Band 34: Drachenflug

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woodstock Offline
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Band 34: Drachenflug

Beitrag von woodstock »

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Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Wochen vergangen. Mit der Unterstützung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssüchtigen Caer über die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die große Schlacht für sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Süden, die Herzen von Trauer und Hass erfüllt.
Auch Mythor, der junge Held der Lichtwelt, zieht südwärts. Der junge Held der Lichtwelt wird verfolgt und gehetzt, und sein Schicksal scheint besiegelt zu sein, als er es mit einem Stein der Dämonen zu tun bekommt und in Todesstarre versinkt.
Doch Vierfaust, der Stumme Große, hofft, eine Möglichkeit zu finden. Mythor wieder ins Leben zurückzurufen. Er zieht deshalb nach Yarman-Rash, der Speicherburg der Schurketen. Yarman-Rash ist auch der Ausgangsort für den DRACHENFLUG...

Autor: W.K. Giesa

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 09.12.1980

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Ich muss zugeben das ich diesen Roman etwas merkwürdig fand. Alles war etwas wirr so als wäre Giesa gezwungen gewesen irgendeine verzwickte Geschichte über ein Volk schreiben zu müssen. Man kann auch sagen das ganze war etwas gekünstelt.
Nicht desto trotz war die Geschichte dazwischen sehr gut und interessant. Wieder einmal mussten zwei Menschen ihr Leben für Mythor geben und selbst derjenige der noch überlebte ließ er dann alleine weil er diesem die Schuld gibt das die Tätowierung weg ist.
Nun begibt er sich alleine auf den Weg der anscheinend der Falsche ist.

+++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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