Band 1851: Dreizehn Seelen für den Satan
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Dämonengeist Offline
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Band 1851: Dreizehn Seelen für den Satan
Ein Mann hetzte durch das finstere Gehölz. Mike Dawson wirkte völlig ziellos.
Er wollte zurück ins offene Gelände, doch der düstere Wald schien einfach kein Ende zu nehmen. Dass er in dem unheimlichen Forst ein grausiges Schicksal erleiden sollte, ahnte er noch nicht ...
Vorschau:
Mike Dawson glaubte, den Klauen der Justiz entkommen zu sein. Nach seiner Flucht aus dem Stanford Hill Prison, sah er die Freiheit vor sich liegen.
Doch ganz andere Klauen warteten auf ihn und schon bald wünschte er sich zurück in die Sicherheit des Gefängnisses. Denn jetzt gehörte er zu den: Dreizehn Seelen für den Satan.
Autor: Michael Breuer
Erscheinungsdatum: 30.12.2013
Titelbild: Timo Würz
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Michael Breuer Offline
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Öhhhm ... ich enttäusch ja nur ungern, aber der Asmodis bleibt da, wo er ist ... wo immer das auch grad sein magOriginal von dark side
Hatte ich im Vorfeld vom Autor nicht irgendetwas vom "Monster of the Week" gelesen ?:kratz: . Sollte Asmodis in die Rolle schlüpfen, wäre es natürlich der Hammer :freude: .
Jeppa, der hier wars:Original von Das Gleichgewicht
Das Cover hatten wir doch schonmal. o.O
Muss ich mal später recherchieren, aber ich bin mir sicher, dass es eine Zweitverwertung ist. Zumindest Teile davon.
http://www.gruselromane.de/john_sinclai ... js1453.htm
[B][I]Dort, wo du hingehst - da bist du dann![/I][/B]
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RE: Band 1851: Dreizehn Seelen für den Satan
Das Cover gefällt mir - obwohl es von T. Würz kommt - ganz gut. Irgendwie ne stimmige Atmo!
Mal gucken, wie frisch der Wind wird, der Sinclair so kurz vor Jahresschluss durch die Haare weht
Das Einstiegsszenario - Mann flieht aus Knast und läuft seinem Unheil in die Hände - ist zumindest nicht sooo neu. Sinclair 1702 hatte genau diesen Anfang.
Mal gucken, wie frisch der Wind wird, der Sinclair so kurz vor Jahresschluss durch die Haare weht
Das Einstiegsszenario - Mann flieht aus Knast und läuft seinem Unheil in die Hände - ist zumindest nicht sooo neu. Sinclair 1702 hatte genau diesen Anfang.
Bin auch wirklich so richtig gespannt auf den Roman. Der letzte Sinclair den ich las war "Die Spinnenfrau" - hatte für mich mit John Sinclair nicht mehr viel zu tun. Bemerkenswert war auch die geringe Zahl an Anschlägen - Schriftgröße und Zeilenabstand waren so enorm, dass er auf mich nur halb so lang wie ein üblicher Heftroman wirkte.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Ich glaube an dem Zustand wird auch Michael nicht's ändern können. Die Tatsache mit der enormen Schriftgröße und dem großen Zeilenabstand ist mir vorher gar nicht so bewußt gewesen. Doch als ich mir zuletzt den Gordon Black zu Gemüte führte war ich doch perplex. Das Heft kam mir wie ein Wälzer vorOriginal von Wicket
Bemerkenswert war auch die geringe Zahl an Anschlägen - Schriftgröße und Zeilenabstand waren so enorm, dass er auf mich nur halb so lang wie ein üblicher Heftroman wirkte.
Na ja, die "Trickserei" mit den Anschlägen durch veränderte Schriftgrößen ist ja nicht neu. Das macht wohl jeder Verlag, wenn es darum geht, einen regelmäßig erscheinenden Text auf einer vorgegebenen Seitenanzahl zu veröffentlichen. Nur war es z.B. bei früheren Serien eher selten, und auch bei Maddrax ist es mir noch nicht aufgefallen. Jedenfalls war es bei Sinclair 1829 so enorm, dass ich mir ein wenig verschaukelt vorkam :kratz:.Original von dark side
Ich glaube an dem Zustand wird auch Michael nicht's ändern können. Die Tatsache mit der enormen Schriftgröße und dem großen Zeilenabstand ist mir vorher gar nicht so bewußt gewesen. Doch als ich mir zuletzt den Gordon Black zu Gemüte führte war ich doch perplex. Das Heft kam mir wie ein Wälzer vor.
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]
Leseprobe: http://books.google.de/books?id=sgcmAgA ... 51&f=false
Ich sag mal so: das beste von Sinclair das ich seit Jahren lesen dufte.
Ich sag mal so: das beste von Sinclair das ich seit Jahren lesen dufte.
Heute gelesen (Es lebe die Bahnhofsbuchhandlung) und was soll ich sagen?
Also die "typische Hausfrau" wird wohl leicht überfordert sein, da der Roman richtig gut ist und bis auf einen Nervfaktor rundum gelungen. Sehr nervig ist aber dass Michael Suko quasi jeden vierten Satz als "Der Chinese" bezeichnete.
Aber sonst: ein wirklich rundum gelungener Roman. Top! Vermutlich seit der Einführung des Euro der beste Sinclair. Man merkt regelrecht wie begeistert der Autor beim schreiben war. Mehr! Ich will mehr Sinclairs von ihm. Rapito!
Autor 1
Roman 1
Cover 5
Egal ob John oder die anderen alten - oder die neuen Charaktere (die wohl eh keine Rolle mehr spielen, da sie entweder tot oder gerettet sind und eben nur für diesen Roman wichtig) sind perfekt getroffen. Also ich kann diesen Band nur in allerhöchsten Tönen (außer das ewige "Der Chinese") loben.
Also die "typische Hausfrau" wird wohl leicht überfordert sein, da der Roman richtig gut ist und bis auf einen Nervfaktor rundum gelungen. Sehr nervig ist aber dass Michael Suko quasi jeden vierten Satz als "Der Chinese" bezeichnete.
Aber sonst: ein wirklich rundum gelungener Roman. Top! Vermutlich seit der Einführung des Euro der beste Sinclair. Man merkt regelrecht wie begeistert der Autor beim schreiben war. Mehr! Ich will mehr Sinclairs von ihm. Rapito!
Autor 1
Roman 1
Cover 5
Egal ob John oder die anderen alten - oder die neuen Charaktere (die wohl eh keine Rolle mehr spielen, da sie entweder tot oder gerettet sind und eben nur für diesen Roman wichtig) sind perfekt getroffen. Also ich kann diesen Band nur in allerhöchsten Tönen (außer das ewige "Der Chinese") loben.
Jetzt habe ich den 49iger, nächste Woche kommt der 50iger, und eine Woche später bekomm ich den 51iger und der Unterschied zwischen typischer und leicht überforderten Hausfrau unterscheidet sich also, nur der einen oder zweiten Stunde einer Woche? 
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Michael Breuer Offline
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Ist heute nicht erst der EVT von 1850?Original von Loxagon
Heute gelesen (Es lebe die Bahnhofsbuchhandlung) und was soll ich sagen?
Also die "typische Hausfrau" wird wohl leicht überfordert sein, da der Roman richtig gut ist und bis auf einen Nervfaktor rundum gelungen. Sehr nervig ist aber dass Michael Suko quasi jeden vierten Satz als "Der Chinese" bezeichnete.
Aber sonst: ein wirklich rundum gelungener Roman. Top! Vermutlich seit der Einführung des Euro der beste Sinclair. Man merkt regelrecht wie begeistert der Autor beim schreiben war. Mehr! Ich will mehr Sinclairs von ihm. Rapito!
Autor 1
Roman 1
Cover 5
Egal ob John oder die anderen alten - oder die neuen Charaktere (die wohl eh keine Rolle mehr spielen, da sie entweder tot oder gerettet sind und eben nur für diesen Roman wichtig) sind perfekt getroffen. Also ich kann diesen Band nur in allerhöchsten Tönen (außer das ewige "Der Chinese") loben.
Der Autor bedankt sich artig für Lob und Kritik. Bei den überzähligen Chinesen war ich bestimmt betriebsblind, hihi :buch:
[B][I]Dort, wo du hingehst - da bist du dann![/I][/B]
?Original von engelbert
Jetzt habe ich den 49iger, nächste Woche kommt der 50iger, und eine Woche später bekomm ich den 51iger und der Unterschied zwischen typischer und leicht überforderten Hausfrau unterscheidet sich also, nur der einen oder zweiten Stunde einer Woche?
(Also manchmal, lieber Engelbert, werde ich aus deinen Formulierungen nicht so recht schlau...)
[COLOR=skyblue][FONT=comic sans ms]Der Optimist erklärt, dass wir in der besten aller möglichen Welten leben. Der Pessimist fürchtet, dass dies wahr ist. (J.B. Cabell)[/FONT][/COLOR]