Band 362: Das Weiße Grab
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Michael Offline
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Band 362: Das Weiße Grab

Die Antwort darauf führt uns in ein fantastisches Abenteuer – und zurück in die ersten Jahre unseres Jahrtausends, als der Grundstein gelegt wurde für eine Entwicklung, die zur Legende um das "Weiße Grab" werden sollte. Der abschließenden Teil des Doppelbandes!
Geschrieben von Michael M. Thurner
Cover von Néstor Taylor
Erscheinungstag: 3.12.2013
- Das Gleichgewicht Offline
- Beiträge: 11806
- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
http://de.maddraxikon.com/index.php?title=Quelle:MX362
Wieder noch ohne Handlungsbeschreibung
Im Gegensatz zum ersten Teil bekommt der Leser hier wieder das klassische „Problem der Woche“ am „Schauplatz der Woche“ und am Ende ist natürlich alles wieder prima, weil die Helden das Problem komplett lösen können. Besonders innovativ fand ich das jetzt nicht, da macht die Schreibe ziemlich viel aus und die fand ich in Ordnung. Kannte bisher noch keinen Roman vom Autor und finde einige MX-Autoren auch besser. Michael konnte mir Astaana nicht so bildlich beschreiben wie ich es mir gewünscht hätte. Solide Arbeit möchte ich mal sagen. Obwohl das Thema altbekannt – und für Altleser anscheinend das Markenzeichen der Serie – ist, es ist gut umgesetzt und die Idee hat mir in diesem Rahmen gefallen.
Weiterhin liegt dieser Zyklus für mich hinter dem Streiter und Archivar, dieses Back to the roots ist einfach nichts für mich. Schlimmer fand ich aber, dass Grao nun komplett zum lieben Daauuren wurde. Statt sich zu denken „Mist, was mir da passiert ist, aber egal.“ hat er sich „verändert und setzt alles daran, sich zu rehabilitieren.“ Hoffentlich wird der Zeitsprung rückgängig gemacht, sonst haben mir die Autoren gerade eine meiner Lieblingsfiguren kaputt gemacht.
:baff: :baff: :baff: (7 von 10 Kometen)
Wieder noch ohne Handlungsbeschreibung
Im Gegensatz zum ersten Teil bekommt der Leser hier wieder das klassische „Problem der Woche“ am „Schauplatz der Woche“ und am Ende ist natürlich alles wieder prima, weil die Helden das Problem komplett lösen können. Besonders innovativ fand ich das jetzt nicht, da macht die Schreibe ziemlich viel aus und die fand ich in Ordnung. Kannte bisher noch keinen Roman vom Autor und finde einige MX-Autoren auch besser. Michael konnte mir Astaana nicht so bildlich beschreiben wie ich es mir gewünscht hätte. Solide Arbeit möchte ich mal sagen. Obwohl das Thema altbekannt – und für Altleser anscheinend das Markenzeichen der Serie – ist, es ist gut umgesetzt und die Idee hat mir in diesem Rahmen gefallen.
Weiterhin liegt dieser Zyklus für mich hinter dem Streiter und Archivar, dieses Back to the roots ist einfach nichts für mich. Schlimmer fand ich aber, dass Grao nun komplett zum lieben Daauuren wurde. Statt sich zu denken „Mist, was mir da passiert ist, aber egal.“ hat er sich „verändert und setzt alles daran, sich zu rehabilitieren.“ Hoffentlich wird der Zeitsprung rückgängig gemacht, sonst haben mir die Autoren gerade eine meiner Lieblingsfiguren kaputt gemacht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6529
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Um den Faden gleich aufzunehmen, dass Grao jetzt wirklich "geläutert" ist mag ich noch gar nicht glauben, würde mir auch nicht gefallen, ich hoffe aber, dass er dort nur geparkt ist.
Ein runder Abschluss des Zweiteilers, der mir auch Spaß gemacht hat und trotzdem weiß ich noch nicht so recht, ob mir der Abschluss so gefällt.
Einerseits ist es gut, dass das Nano-Problem vorerst gelöst scheint, denn als Feind scheinen sie mir übermächtig und ein Lösen des Problems scheint mir dann unmöglich oder irgendwann dann wahrscheinlich nicht mehr nachvollziehbar.
Allerdings die Idee, warum und wie die Stadt im Kratersee überleben konnte, dass fand ich über die Vergangenheitspassagen gut aufgelöst.
Zum Schluss war das alles recht schnell mit den Masken bei den Das´muren, dem dadurch Nichtwissen, wie das funktioniert hat. Ira war ja schnell wieder wie gewohnt "normal", aber Grao war dann echt nur ne Randerscheinung.
Auffällig ist, dass Aruula echt immer wieder sarkastisch aufzeigt, dass er ja doch eher ganz schön abhängig von ihr ist bzw. seine Fähigkeiten eher beschränkt sind, bin ja mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Ich würde knappe 4 Sterne bzw. ein knappes Gut vergeben.
LG Lessy :thumbup: :alt:
Ein runder Abschluss des Zweiteilers, der mir auch Spaß gemacht hat und trotzdem weiß ich noch nicht so recht, ob mir der Abschluss so gefällt.
Einerseits ist es gut, dass das Nano-Problem vorerst gelöst scheint, denn als Feind scheinen sie mir übermächtig und ein Lösen des Problems scheint mir dann unmöglich oder irgendwann dann wahrscheinlich nicht mehr nachvollziehbar.
Allerdings die Idee, warum und wie die Stadt im Kratersee überleben konnte, dass fand ich über die Vergangenheitspassagen gut aufgelöst.
Zum Schluss war das alles recht schnell mit den Masken bei den Das´muren, dem dadurch Nichtwissen, wie das funktioniert hat. Ira war ja schnell wieder wie gewohnt "normal", aber Grao war dann echt nur ne Randerscheinung.
Auffällig ist, dass Aruula echt immer wieder sarkastisch aufzeigt, dass er ja doch eher ganz schön abhängig von ihr ist bzw. seine Fähigkeiten eher beschränkt sind, bin ja mal gespannt, wie sich das weiter entwickelt.
Ich würde knappe 4 Sterne bzw. ein knappes Gut vergeben.
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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