Band 18: Das Turnier der Caer

Moderator: Michael

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Band 18: Das Turnier der Caer

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woodstock Offline
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Band 18: Das Turnier der Caer

Beitrag von woodstock »

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Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder aus und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner.
Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegervolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht.
Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt.
Gegenwärtig hat sich der junge Held der Lichtwelt zusammen mit Nottr, dem Lorvaner, unter falschen Namen bei den Caer eingeschlichen, um seine Gegner studieren und eventuell einen Schlag gegen deren Oberhaupt führen zu können.
Eine gute Gelegenheit dazu bietet DAS TUNIER DER CAER...

Autor: W.K. Giesa

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 19.08.1980

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor hat nun etwas wichtiges gelernt. Caer sind nicht alle Böse. Das Böse geht nur von den Priestern aus und dessen Dämon.
Und wenn sich O’Marn nicht geopfert hätte, würde Mythor nun zu Ende sein und ich müsste eine andere Serie lesen.
Aber so hat Mythor nun einen noch schlimmeren Fein, denn O’Marn kennt Mythor gut genug um ihn nun als Priester zu jagen und ihm das Leben zur Hölle zu machen.
Ich bin mal gespannt ob die Caer aus dem Tunier noch einmal auftauchen werden.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
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