Band 17: Die Ebene der Krieger

Moderator: Michael

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Band 17: Die Ebene der Krieger

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woodstock Offline
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Band 17: Die Ebene der Krieger

Beitrag von woodstock »

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Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder aus und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner.
Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegervolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht.
Im Verhältnis zu den Horden der Caer ist die Zahl derer, die auf Seiten der Lichtwelt gegen die Mächte des Dunkels kämpfen, erschreckend gering. Eigentlich ist es nur ein Häuflein Tapferer und Unverzagter, das angeführt wird von Mythor, den man den Sohn des Kometen nennt.
Doch Mythor ist unverzagt. Er ist nicht gewillt, seinen Kampf gegen die finsteren Mächte aufzugeben - er tut es auch nicht in dem Moment, als Coerl O'Marn, ein abtrünniger Caer-Ritter, ihm die geballte Macht der Caer vor Augen führt, wie sie sich darbieten auf der EBENE DER KRIEGER...

Autor: W.K. Giesa

Cover: Nikolai Lutohin

Erscheinungsdatum: 12.08.1980

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Mythor geht zusammen mit Nottr in das große Cearlager. Dort will er nur das Turnier gewinnen um dann den Oberpriester zu töten. Eine total blöde Idee, die aber so interessant geschrieben ist, das es total egal ist. Vor allem weil in diesem Heft nur beschrieben wird wie das Lager ist, die kommende Gegner und wie trotz allem die Krieger sympathische Menschen sind, die von den Priestern nur benutzt werden.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
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