Band 87: Bei Vollmond kommt der Tod
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Habibi Offline
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Band 87: Bei Vollmond kommt der Tod

Terence Pasquanell war ein Einzelgänger. Ein großer, kräftiger, ernster Mann, der im Leben schon viel Schreckliches gesehen und unglaubliche Abenteuer durchstanden hatte.
Sein Körper war mit Narben bedeckt; Narben, die er sich im Kampf geholt hatte. Im Kampf gegen Kreaturen der Hölle, gegen Wesen, die mit einem furchtbaren Fluch belegt waren.
Denn Terence Pasquanell war ein Werwolfjäger!
Titelbild: Alberto Pujolar
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Erscheinungsdatum: 17.01.1986
Besonderheit: Der die Frau würgende Werwolf wurde auch für den Professor-Zamorra-Roman Nr. 139 "Wo der Werwolf lauert", geschrieben von Robert Lamont (= Walter Appel), seitenverkehrt verwendet.
Hinweis 1: Beim Professor-Zamorra-Cover fehlt die Totenmaske des ägyptischen Pharaos.
Hinweis 2: Für mich sehen die Hände des Werwolfs nicht würgend aus und die Hände der Frau wirken auf mich auch nicht abwehrend. Es wirkt irgendwie liebevoll ...
Über einen Werwolfjäger der in den tiefes des Waldes jagt habe ich doch schon mal etwas gelesen? Aber in welcher Serie weiß ich nicht mehr. Hier war der Jäger aber, wie fast immer bei Morland, richtig gut ins Licht gesetzt. Und so musste Ballard und Silver nicht mehr all zu viel machen. Was aber genau besagter Jäger für Ballard machen soll wird sich noch zeigen.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."