Band 5: Die Lichtburg
Moderator: Michael
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woodstock Offline
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Band 5: Die Lichtburg
Die Mächte der Finsternis, die dereinst die Welt beherrschten, bis sie vom Lichtboten und seinem Kometentier zurückgedrängt wurden, sind wieder im Vormarsch begriffen.
Nachdem der Lichtbote zu anderen Orten des Kosmos gezogen war und die Welt wieder sich selbst überlassen hatte, begannen die Kräfte des Bösen, die sich nach ihrer entscheidenden Niederlage in die Dunkelzone geflüchtet hatten, wieder zu erstarken. Inzwischen greifen sie aus der Dunkelzone, einem Ring kosmischer Trümmer, der die Welt umgibt und in eine Nord- und eine Südhälfte teilt, wieder aus und beeinflussen bereits weite Teile der nördlichen Länder und deren Bewohner.
Das gilt besonders für die Caer, ein Kriegervolk, das im Auftrag der dunklen Mächte einen Eroberungsfeldzug beginnt und seine Nachbarn mit Feuer und Schwert heimsucht.
Die Kräfte die sich den Invasoren entgegenstellen, sind vergleichsweise schwach. Und Mythor, der junge Streiter für die Sache der Lichtwelt, ist noch nicht in der Lage, dem Gegner gebührend entgegenzutreten. Er muss erst Prüfungen bestehen, die ihn stählen sollen, und sich für seine schwierige Mission ausrüsten.
Teil dieser Ausrüstung ist das legendäre Gläserne Schwert. Aufbewahrungsort dieser Waffe gegen die Finsternis ist DIE LICHTBURG...
Autor: Peter Terrid
Cover: Nikolai Lutohin
Erscheinungsdatum: 20.05.1980
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mythor hingegen muss ganz schön gestaunt haben als er die Lichtburg endlich erreicht hat und diese dann von einem Dämon besetzt ist. Und dann erwacht auch noch der Nöffenwurm. Wer sich bloß so einen bescheuerten Namen ausdenken kann.
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Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Steht doch da. Es war kein geringerer als der gute PeterOriginal von woodstock
Und dann erwacht auch noch der Nöffenwurm. Wer sich bloß so einen bescheuerten Namen ausdenken kann.++++
Also:
"Groß wie ein gewöhnlicher Ochsenkarren war der gräßliche Schädel des Nöffelwurms, ein Haupt des Schreckens und des Schauders. Ein endlos langer Rachen, geschuppt und von vergossenem Blut gespickt mit schrecklichen Hauern und mörderischen Reißzähnen, einer endlos langen Zunge, deren gespaltennes Ende durch den Raum zuckte, darüber die gelblichen Augen, erfüllt von grenzenloser Blutgier, bewehrt mit elfenbeinernen Hörnern - das war der Nöffelwurm."
Magische fähigkeiten hatte er, glaube ich, nicht. Er war nur groß und machte gerne alles kaputt
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Eindeutig Nöffenwurm :alt:
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."