Band 208: Geisterbahn ohne Rückfahrkarte

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Band 208: Geisterbahn ohne Rückfahrkarte

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 208: Geisterbahn ohne Rückfahrkarte

Beitrag von woodstock »

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Aus der dunklen Fensterhöhle schoß eine Knochenhand, schnell wie ein Teufel aus der Kiste.
Obwohl er damit gerechnet hatte, schreckte Dick Webster zurück. Er spürte einen Druck in der Taille, Millimeter über dem Gürtel seiner Jeans.

Autor: Henry Taylor

Titelbild: Hans-Joachim Lührs

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Olivaro Offline
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Beitrag von Olivaro »

Dieser Roman ist ein sehr gutes Beispiel dafür, warum diese Reihe so gut wie keine "Klassiker" hervorgebracht hat. Wenn noch nicht einmal der Autor selbst weiss, was er eigentlich schreiben will, wie soll ihm dann ein Leser folgen können? Aber das zeichnet allerdings die meisten Geisterkrimis aus, dass sie eben weder Fisch noch Fleisch bzw. weder Geister noch Krimi sind, und wenn nicht gerade Andrew Hathaway oder Phyllis Cocker als Verfasser zeichneten, konnte einem als Käufer alles passieren...

Konkret dieser Roman verliert sich in einem Wust an Personen, Spannung wird leider nicht gesichtet, Grusel schon gar nicht...
Nur der Mond schwamm immer noch leuchtend und wunderbar in den unermesslichen Weiten des funkelnden ukrainischen Himmels; ebenso majestätisch atmete die ungeheure Höhe, und die Nacht, die göttliche Nacht verglühte; ebenso schön lag die Erde im verzauberten Silberlicht.

Nikolaj Gogol: Die Mainacht oder Die Ertrunkene
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