Band 13: Die verschwundenen Kinder
Moderator: Michael
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woodstock Offline
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Band 13: Die verschwundenen Kinder
Der Himmel über der zerfallenden Stadt war seit Sonnenaufgang fahl Rot verfärbt, und niemand wusste, warum. Niemand hatte jemals, seit Las Vegas die unvorstellbare Strecke von einhundertzwanzig Millionen Jahren in die Erdvergangenheit gerissen worden war, einen solchen Himmel gesehen!
Morgenrot und Abendrot ja, aber diese Rötung über den ganzen Tag hinweg war etwas Besonderes, etwas Beängstigendes und Bedrohliches.
Viele, die draußen in den umgepflügten ehemaligen Parks auf ihren Feldern arbeiteten, nahmen es als ein Omen dafür, dass bald eine erneute Verschlechterung ihrer Lage eintreten würde. Daß die Natur der Urzeit sich noch vehementer gegen die aus der Zukunft Gestrandeten zur Wehr setzen wollte...
Teil 1 von 3
Autor: Manfred Weinland
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Das General Pounder als so ein Machtmensch beschrieben wird der machen kann was er will finde ich auch etwas übertrieben. Dafür war die Idee das er seinen Giftmüll in die Vergangenheit schicken wollte wieder Klasse. So richtig typisch USA.
Jetzt sollte man meinen ich würde den Roman schlecht bewerten. Mit nichten! Denn er ist so gut und fesselnd geschrieben das er ruck zuck zu Ende war.
++++
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."