Band 12: Der Atem Gottes

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woodstock Offline
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Band 12: Der Atem Gottes

Beitrag von woodstock »

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Medan, Nordsumatra,
Freitag, 1733 westindonesische Standardzeit

Zwölf Stunden Flug und die anschließende Übergabe der Ware hatten Anna Maria Rodriguez erschöpft. Kaum hatte sie die Tür ihres Hotelzimmers hinter sich geschlossen, sank sie auch schon auf das Bett und fiel in einen leichten Halbschlaf. Die Luft war stickig und feucht, eine nutzlose Klimaanlage röhrte vor sich hin.
Anna Mariea Rodrguez spürte die Anwesenheit des Fremden, noch bevor sie ihn hörte.
Sie war sofort hellwach und tastete nach der Smith & Wesson, Kaliber.22, die unter ihrem Kissen steckte.
Aber sie war zu langsam.
Sie hörte noch das Plopp einer schallgedämpften Waffe, spürte den Einschlag am Hals.
Dann war es vorbei.

Autor: Dario Vandis

Erscheinungsdatum: 26.10.2004

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

So, jetzt muss aber auch wieder gut sein mit diesem undercoverblödsinn.
Gut war der Roman, vor allem da von drei Seiten aus zum Ende hin gearbeitet wurde, was ich nun einmal sehr mag. Da passiert einfach viel mehr.
Was mir auch noch sehr gefallen hat ist die differenzierte Beschreibung der Terroristen. Finde ich gut und schert nicht alle über einen Kamm.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
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Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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