Band 1593: Der Hexentöter
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Michael Offline
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Band 1593: Der Hexentöter

Die Dunkelheit verteilte sich um das kleine Haus herum, als wäre sie gemalt worden. Kein Lichtfleck erhellte die Umgebung, bis von der nicht weit entfernten Straße her das helle Leuchten eines Scheinwerferpaars die Dunkelheit in einzelne Teile zerfledderte.
Ein Auto fuhr auf das Haus zu. Auf der schlechten Wegstrecke schwang die Karosserie auf und nieder, sodass das Scheinwerferlicht wie ein Irrwisch über die Front des Hauses huschte.
Hinter dem Steuer atmete Emily Spencer schneller als gewöhnlich. Sie war nervös, denn sie wusste, was auf dem Spiel stand. Es sollte ihr erster Besuch bei einer sogenannten Hexe werden, die so etwas wie ihre letzte Hoffnung war. Sie wollte einfach wissen, wie es mit ihr weiterging …
Erscheinungsdatum: 20.01.2009
Ich bin schon seit Tagen am grübeln, an wen mich dieses Gesicht auf dem Cover - vor allem die Lippen und die Nase erinnern ...... die Augen und die Haare auch ....... Ich komm aber nicht drauf :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
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Dämonengeist Offline
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Ich könnte dir da mehrere anbieten. Vielleicht meinst du Ozzie Osborne.Original von Habibi
Ich bin schon seit Tagen am grübeln, an wen mich dieses Gesicht auf dem Cover - vor allem die Lippen und die Nase erinnern ...... die Augen und die Haare auch ....... Ich komm aber nicht drauf :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
Oder den hier (ein Mitglied von Uriah Heep, frag mich aber nicht wie er heißt...

www.facebook.com/RafaelMarquesJS
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Dämonengeist Offline
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meinst du vielleicht den typ von slipknot?Original von Habibi
Ich bin schon seit Tagen am grübeln, an wen mich dieses Gesicht auf dem Cover - vor allem die Lippen und die Nase erinnern ...... die Augen und die Haare auch ....... Ich komm aber nicht drauf :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
by the way, den namen "sheena wild" finde ich lustig. hätte ich jason dark nicht zugetraut.
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Dämonengeist Offline
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Vom diesem Roman war ich, wie schon von dem letzten, etwas enttäuscht. Wenn man schon mal so etwas besonderes macht, wie eine Story am Ende des vorherigen Romans einzuleiten, dann sollte diese Story auch etwas zu bieten haben. Aber im Prinzip gibt es nur zwei gute Szenen: Die, in der Emily Spencer die Leiche der Hexe Melinda entdeckt und Chinok gegenübersteht, sowie der Mord an Sheena Wild.
Ansonsten herrscht gepflegte Langeweile. Da stellte sich mir beim Lesen mehrmals die Frage, wie man so viele vollkommen unnötige Szenen nur dermaßen auswalzen kann. Dabei hätte es so viel mehr Potential gegeben: Ein Rückblick in Chinoks Vergangenheit oder ein, zwei weitere Morde.
Der Gipfel war allerdings das Finale: Warum muss das unbedingt in der Kosmetikabteilung eines Kaufhauses ablaufen? Einen unatmosphärischeren Ort hätte man sich kaum aussuchen können.
Überrascht hat mich allerdings dann doch, dass Uriel hinter Chinoks Fähigkeiten steckt - obwohl es eigentlich im Nachhinein ziemlich offensichtlich erschien, ist mir der Gedanke nicht gekommen. Leider erinnert sich John nicht, dass dies kein Einzelfall ist und tut so, als würde er da etwas völlig neues erleben.
Dementsprechend kann sich wohl auch jeder denken, wie der 'Showdown' dann abläuft.
Deswegen ist der Roman aus meiner Sicht auch nicht mehr als unterer Durchschnitt.
Ansonsten herrscht gepflegte Langeweile. Da stellte sich mir beim Lesen mehrmals die Frage, wie man so viele vollkommen unnötige Szenen nur dermaßen auswalzen kann. Dabei hätte es so viel mehr Potential gegeben: Ein Rückblick in Chinoks Vergangenheit oder ein, zwei weitere Morde.
Der Gipfel war allerdings das Finale: Warum muss das unbedingt in der Kosmetikabteilung eines Kaufhauses ablaufen? Einen unatmosphärischeren Ort hätte man sich kaum aussuchen können.
Überrascht hat mich allerdings dann doch, dass Uriel hinter Chinoks Fähigkeiten steckt - obwohl es eigentlich im Nachhinein ziemlich offensichtlich erschien, ist mir der Gedanke nicht gekommen. Leider erinnert sich John nicht, dass dies kein Einzelfall ist und tut so, als würde er da etwas völlig neues erleben.
Dementsprechend kann sich wohl auch jeder denken, wie der 'Showdown' dann abläuft.
Deswegen ist der Roman aus meiner Sicht auch nicht mehr als unterer Durchschnitt.
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Wilkommen ParsifalOriginal von parsifal
meinst du vielleicht den typ von slipknot?
by the way, den namen "sheena wild" finde ich lustig. hätte ich jason dark nicht zugetraut.
Ja der langhaarige von Slipknot könnte hinkommen.
Bei Sheena Wild fällt mir nur ein - evtl. hat Jason ja ein paar DVD's ausgeliehen?
Also ganz so schlecht fand ich den Roman nicht. Sicherlich hätte man etwas mehr auf Chinocks Vergangenheit eingehen können aber trotzdem fand ich die Gechichte recht unterhaltsam. Was mich eher gestört hat war die Tatsache, dass John den Eindruck erweckt hat, dass es das Erstemal ist, dass er mit Uriel zutun hat. Das Zweite was mich gestört hat war die Tatsache, dass Glenda so getan hat, als ob Sie Assunga nicht kennen würde als Sie im Büro von John auftaucht ist. Gut gefallen hat mir die Hilflosigkeit von Assunga. Also ich würde dem Roman als Durchscnitt bezeichnen. Nicht wirklich schlecht aber auch kein Highlight.
- Das Gleichgewicht Offline
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Ich weiß einfach nicht, was ich von dem Roman halten soll. Er hat einfach zu viele Schwachstellen, um gut zu sein.
- Assunga erzählt John von Chinok , John macht sich seine eigenen Gedanken über Chinok, John erzählt Suko von Chinok (und Assunga), John erzählt Glenda von Chinok (und Assunga). Dafür geht insgesamt eine Menge Seiten für den gleichen Inhalt drauf.
- Nach einigem Überlegen ist John sich sicher, dass Assunga wirklich seine Hilfe braucht. Aber dann äußert er immer mal wieder die Vermutung, dass sie ihn evtl. reinlegen will. Was denn nun, John?
-Die Momente, in denen Chinok auftrat, waren noch die Höhepunkte des Romans. Und selbst diese waren nur mittelmäßig. Der Rest war einfach nur sinnloses Gelaber (vgl. meine ersten Anstriche)
(-Sheena Wild......pfff....ich fand das unnötig (mir gefällt der momentane Lebensweg von Michaela viel besser^^) )
-Assunga tut so, als hätte sie alle ihre Hexenschwestern !gleichzeitig! gewarnt, wisse aber nicht, ob sie die Warnung ernstnehmen. Sicher doch-die denken, dass Assunga (ihre Beschützerin, Seelsorgerin und eine Person, die sich immer für die Hexen eingesetzt hat) sie einfach mal so verarscht und ignorieren die Warnung. Und warum weiß die Kosmetikerin nichts davon und Assunga muss sie erst persönlich kontaktieren
-Uriel war die Macht (Jason sagte ja, dass es NICHT die Hölle sei, die den Hexentöter helfe), die Chinok geschützt hat. Welch überraschung :rolleyes: Damit hätte ich jetzt niiiie gerechnet.
Ich könnte jetzt so fortfahren, lasse das aber mal und schreibe nur noch eins: Dies war wirklich der erste Roman, bei dem ich ernsthaft überlegt habe, ihn fortzulegen und nicht weiterzulesen
PS. Das Cover war dann doch ganz nett anzusehen.
- Assunga erzählt John von Chinok , John macht sich seine eigenen Gedanken über Chinok, John erzählt Suko von Chinok (und Assunga), John erzählt Glenda von Chinok (und Assunga). Dafür geht insgesamt eine Menge Seiten für den gleichen Inhalt drauf.
- Nach einigem Überlegen ist John sich sicher, dass Assunga wirklich seine Hilfe braucht. Aber dann äußert er immer mal wieder die Vermutung, dass sie ihn evtl. reinlegen will. Was denn nun, John?
-Die Momente, in denen Chinok auftrat, waren noch die Höhepunkte des Romans. Und selbst diese waren nur mittelmäßig. Der Rest war einfach nur sinnloses Gelaber (vgl. meine ersten Anstriche)
(-Sheena Wild......pfff....ich fand das unnötig (mir gefällt der momentane Lebensweg von Michaela viel besser^^) )
-Assunga tut so, als hätte sie alle ihre Hexenschwestern !gleichzeitig! gewarnt, wisse aber nicht, ob sie die Warnung ernstnehmen. Sicher doch-die denken, dass Assunga (ihre Beschützerin, Seelsorgerin und eine Person, die sich immer für die Hexen eingesetzt hat) sie einfach mal so verarscht und ignorieren die Warnung. Und warum weiß die Kosmetikerin nichts davon und Assunga muss sie erst persönlich kontaktieren
-Uriel war die Macht (Jason sagte ja, dass es NICHT die Hölle sei, die den Hexentöter helfe), die Chinok geschützt hat. Welch überraschung :rolleyes: Damit hätte ich jetzt niiiie gerechnet.
Ich könnte jetzt so fortfahren, lasse das aber mal und schreibe nur noch eins: Dies war wirklich der erste Roman, bei dem ich ernsthaft überlegt habe, ihn fortzulegen und nicht weiterzulesen
PS. Das Cover war dann doch ganz nett anzusehen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Original von Habibi
Ich bin schon seit Tagen am grübeln, an wen mich dieses Gesicht auf dem Cover - vor allem die Lippen und die Nase erinnern ...... die Augen und die Haare auch ....... Ich komm aber nicht drauf :rolleyes:
Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen? Hatte da schon die Verfilmung von Harry Potter im Sinn bis zu Marilyn Manson. Irgend ein Sänger von einer Metal Band??? ...... oh Mann, ich werde älter - Alzheimer lässt grüßen :rolleyes:
Da gibt es nur einen der so aussieht und das schon seit Jahrzehnten:
Iggy Pop
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Mir hat dieser Roman im Gegensatz zu meinen Vorrednern recht gut gefallen.
Habe ihn in einem Rutsch durch gelesen(das soll bei mir schon was heißen).
Besonders spannend beschrieben sind die Szenen, wo der Hexenjäger Chinok seine
Opfer brutal und skrupellos tötet.
Mit einer großen Überraschung wartet der Roman dann zum Schluß auf: als sich der
Erzengel Uriel als der Beschützer von Chinok herausstellt.
Auch die "Hilflosigkeit"der sonst so mächtigen Assunga hat sich zum Ende als
logisch erwiesen.Denn es wäre ja vermessen gewesen sich gegen die Urkraft des
Erz-Flammenengel Uriel zu stellen (wenn sie es denn vorher gewußt oder geahnt hat).
Nur die permanenten Wiederholungen, daß der Hexenjäger früher selber auf dem
Scheiterhaufen verbrennen sollte und durch das Feuer anschließend gestärkt
wird, sind völlig überflüssig gewesen :rolleyes: .
Cover: keine Einwände,der Hexenjäger wird so auch in den Roman beschrieben.
Habe ihn in einem Rutsch durch gelesen(das soll bei mir schon was heißen).
Besonders spannend beschrieben sind die Szenen, wo der Hexenjäger Chinok seine
Opfer brutal und skrupellos tötet.
Mit einer großen Überraschung wartet der Roman dann zum Schluß auf: als sich der
Erzengel Uriel als der Beschützer von Chinok herausstellt.
Auch die "Hilflosigkeit"der sonst so mächtigen Assunga hat sich zum Ende als
logisch erwiesen.Denn es wäre ja vermessen gewesen sich gegen die Urkraft des
Erz-Flammenengel Uriel zu stellen (wenn sie es denn vorher gewußt oder geahnt hat).
Nur die permanenten Wiederholungen, daß der Hexenjäger früher selber auf dem
Scheiterhaufen verbrennen sollte und durch das Feuer anschließend gestärkt
wird, sind völlig überflüssig gewesen :rolleyes: .
Cover: keine Einwände,der Hexenjäger wird so auch in den Roman beschrieben.
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6525
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Auch diesem Band möchte ich ein knappes Gut mit 3 Sternen geben, er zog sich zwar hier und da etwas hin, lebte aber sehr von dem Mysterium, warum Assunga den Hexentöter nicht aufhalten kann oder will.
Und als man schon mit einer nicht nachvollziehbaren Lösung rechnet kommt der Hammer mit Uriel. Der traf ja schon häufiger sein eigenes Urteil und hier half er dem Hexenjäger aus dem Mittelalter in den Flammen zu bestehen und in denen Uriels sogar eine Waffen zu haben.
Da kommt natürlich Assunga nicht gegen an und das Kreuz reagiert somit quasi nicht auf einen Gegner. Ich denke, als der Hexentöter den Sicherheitsmann umlegt waren die Weichen wohl für Uriel gestellt.
Mal eine coole, gelungene Auflösung und ein zweiter, ordentlicher Band in Folge. Mir wird Bange vor dem nächsten…
LG Lessy :thumbup: :alt:
Und als man schon mit einer nicht nachvollziehbaren Lösung rechnet kommt der Hammer mit Uriel. Der traf ja schon häufiger sein eigenes Urteil und hier half er dem Hexenjäger aus dem Mittelalter in den Flammen zu bestehen und in denen Uriels sogar eine Waffen zu haben.
Da kommt natürlich Assunga nicht gegen an und das Kreuz reagiert somit quasi nicht auf einen Gegner. Ich denke, als der Hexentöter den Sicherheitsmann umlegt waren die Weichen wohl für Uriel gestellt.
Mal eine coole, gelungene Auflösung und ein zweiter, ordentlicher Band in Folge. Mir wird Bange vor dem nächsten…
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
Der Weg ist das Ziel!
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RE: Band 1593: Der Hexentöter
unser Vogelmädchen Carlotta, die Tierärztin Maxine Wells und John haben die Konfrontation mit dem T iermensch in Band 1592 überlebt, jetzt wird Wein getrunken, und Max & John freuen sich auf einen netten Abend, da klingelt die Schattenhexe Assunga an der Tür, und bittet den Geisterjäger um Hilfe bei der Eliminierung eines Hexenjägers. nix wird es also mit einer erneuten heißen Liebesnacht, John nimmt Abschied von Max, und macht sich auf die Jagd nach dem Witchfinder General, der zurückgekommen ist, um moderne Hexen in seinem eigenen Feuer (ver)brennen zu lassen. diesem Feuer hat selbst Assunga nichts entgegenzusetzen, daher wendet sie sich an ihren Feind.
mehrere lausige Logikfehler lassen die Leselust nicht lodern. die Grundidee ist eine gute, auch die Szenen mit den Hexen, die dem bösen Wiedergänger zum Opfer fallen, sind gut geschrieben, der plot twist am Ende jedenfalls originell. sprachlich soweit ok. aber jedes Auftauchen von Assunga, und ihr ganzes Verhalten einfach unlogisch, das nervt doch sehr. auch der witch Hunter ist nicht konsequent, er will die Hexen brennen sehen ("Schönes Fleisch hast du, wirklich. Sehr, sehr schönes und festes Fleisch. Ich bin überzeugt davon, dass es gut brennen würde..."), einer schneidet er aber dann doch die Kehle durch. man hat den Eindruck, manche Einfälle sind Sir Jason während des Schreibens gekommen, und was eben noch war, kratzt ihn nicht mehr.
daher nur 3 von 6 Punkten für diesen Band 1593 "Der Hexentöter".
das Titelbild ist von einem "Thomas", da such ich erst gar nicht groß, es stellt wohl den Hexenjäger dar, und es gefällt mir sehr gut.
mehrere lausige Logikfehler lassen die Leselust nicht lodern. die Grundidee ist eine gute, auch die Szenen mit den Hexen, die dem bösen Wiedergänger zum Opfer fallen, sind gut geschrieben, der plot twist am Ende jedenfalls originell. sprachlich soweit ok. aber jedes Auftauchen von Assunga, und ihr ganzes Verhalten einfach unlogisch, das nervt doch sehr. auch der witch Hunter ist nicht konsequent, er will die Hexen brennen sehen ("Schönes Fleisch hast du, wirklich. Sehr, sehr schönes und festes Fleisch. Ich bin überzeugt davon, dass es gut brennen würde..."), einer schneidet er aber dann doch die Kehle durch. man hat den Eindruck, manche Einfälle sind Sir Jason während des Schreibens gekommen, und was eben noch war, kratzt ihn nicht mehr.
daher nur 3 von 6 Punkten für diesen Band 1593 "Der Hexentöter".
das Titelbild ist von einem "Thomas", da such ich erst gar nicht groß, es stellt wohl den Hexenjäger dar, und es gefällt mir sehr gut.