Sternenfaust 173 - Invasionsstufe Drei
Moderator: Michael
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Sternenfaust 173 - Invasionsstufe Drei
Der Albtraum beginnt! Die Wanagi lassen ihre Maske fallen und starten die Invasionsstufe Drei. Dabei geht es für die Solaren Welten nicht länger nur darum, sich den Wanagi unterzuordnen. Denn um die KadÂ’Chie zu bekämpfen, verlangen die Wanagi von der Menschheit ein grauenvolles Opfer. Erst als Ratspräsident Vincent Taglieri endlich die Hintergründe für all die Vorgänge erfährt, erkennt er das gesamte Ausmaß der Bedrohung.
2. Teil der Trilogie
Geschrieben von Thomas Höhl
Cover von Arndt Drechsler
Erschienen am: 20.09.2011
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 6, Isaac Kane 12, Marek der Pfähler 3, Ronco 5, JS 2475
Die Wanagi lassen die Masken fallen und das bedeutet das es vier Milliarden Menschen das Leben kostet. Die Menschheit wurde zwar geschaffen um die Nachfolger der Götter zu werden sind aber doch nur ein weiteres Hilfsvolk.
War für mich einfach zu viel was aber klar war denn die vorherigen Feinde waren schon immer als Mächtig und unbezwingbar beschrieben worden und so musste natürlich es auch immer größer werden. Find ich nicht so toll.
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War für mich einfach zu viel was aber klar war denn die vorherigen Feinde waren schon immer als Mächtig und unbezwingbar beschrieben worden und so musste natürlich es auch immer größer werden. Find ich nicht so toll.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."