Band 1817: Der Nachtmahr
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Dämonengeist Offline
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Band 1817: Der Nachtmahr
Er ist Geist. Er ist Person. Er ist mal das und dann wieder das. Und er kommt gern in der Dunkelheit, um die Menschen zu überraschen.
Einen Namen hat er auch.
Er ist der Nachtmahr!
Erscheinungsdatum: 07.05.2013
Titelbild: Maren
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Also anfangs hat mich das ja nicht gestört das hin und wieder Teile von Covern wiederverwendet wurden, aber ganze Cover wiederverwenden? Was denkt man sich eigentlich bei Bastei dabei? Wird schon keiner merken? Oder was...
Ich hab jetzt einfach mal eine kleine E-Mail an Bastei geschickt..
Ansonsten klingt die Einleitung nicht schlecht. Ist bestimmt wieder ein Roman über den man nicht lange nachdenken muss.
Langsam sollte man das Serie in die Gruselserie von Jason Dark streichen...
Ich hab jetzt einfach mal eine kleine E-Mail an Bastei geschickt..
Ansonsten klingt die Einleitung nicht schlecht. Ist bestimmt wieder ein Roman über den man nicht lange nachdenken muss.
Langsam sollte man das Serie in die Gruselserie von Jason Dark streichen...
Genau genommen ist es schon das dritte Titelbild. 1812, 1815 und 1817.
Denen gehen wohl die Bilder aus. Oder das Geld für Zeichner. Bin gespannt, ob die Serie noch Band 2000 erreicht.
Hoffentlich wird der Nachtmahr(mit seinen tollen Fähigkeiten) nicht auch wieder mal schnell mit ner Silberkugel beseitigt, so wie es vor kurzem die Königin der Knochen erwischt hat.
Hoffentlich wird der Nachtmahr(mit seinen tollen Fähigkeiten) nicht auch wieder mal schnell mit ner Silberkugel beseitigt, so wie es vor kurzem die Königin der Knochen erwischt hat.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
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Dämonengeist Offline
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Ich hab selten eine so holprig formulierte Einleitung gelesen. Die Vorschau ist übrigens mit der Einleitung fast identisch, deswegen hab ich sie weggelassen.
Dass erneut ein Cover ein zweites Mal verwendet wurde ist natürlich ziemlich ärgerlich. Andererseits ist das Cover diesmal wenigstens im vollen Umfang abgebildet und nicht wie bei Band 1097 nur ein Ausschnitt.
Dass erneut ein Cover ein zweites Mal verwendet wurde ist natürlich ziemlich ärgerlich. Andererseits ist das Cover diesmal wenigstens im vollen Umfang abgebildet und nicht wie bei Band 1097 nur ein Ausschnitt.
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Wird sie. Wir kritischen Forenuser sind eine Minderheit, die Hauptkäuferschaft stört sich nicht an gewissen Längen und Logiklöchern.Original von kualumba
Bin gespannt, ob die Serie noch Band 2000 erreicht.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Story:
[Spoiler]John Sinclair ist mal wieder auf einer Geburtstagsfeier. Diesmal feiert Tanner einen runden Geburtstag. Da John Alkohol getrunken hat, fährt er mit dem Taxi nach Hause. Dort steigt er aus versehen im falschen Stockwerk aus und hört Schreie. Er klopft an die entsprechende Tür und eine Frau öffnet, die sich als Helen Quest ausgibt. Sie schrie wegen einem Nachtmahr. John lässt sie bei sich in der Wohnung übernachten. Am nächsten Tag ist sie verschwunden. Als John zu ihrer Wohnungstür geht und klopft, macht eine andere Frau die Tür auf. Die wirkliche Helen Quest. Die andere Frau heisst in Wirklichkeit Uma Stern und ist eine Hexe. Nun sucht John Uma in ihrer eigentlichen Wohnung auf und erfährt, das das alles so geplant war und Jane Collins mit bescheid wusste. John ist von dieser Vergehensweise nicht gerde begeistert, erklärt sich aber bereit zu helfen. Die Hexe Uma Stern wird von einem Nachtmahr verfolgt. John und Uma tauchen in eine Traumdimension ein, bzw. in den Träumen anderer Menschen. Im ersten Traum wird eine Frau vom Nachtmahr verfolgt, der diesen mit einer Silberkugel tötet. Danach befinden sich die Beiden in einer Schwebe zwischen den Träumen. Dann geht es weiter auf einem Friedhof, auf dem ein riesen Kugelnachtmahr aus einem Grab steigt. Dieser überrollt Uma, die danach weg ist, vermutlich tot. John ballert auch auf diesen Nachtmahr und ist dann wieder im Büro von Uma Stern. Zuhause wird er dann in der realen Welt von einem Nachtmahr angegriffen, den er dann mit 2 Silberkugeln erschiesst. [/Spoiler]
Mit diesem Roman bin ich nicht warm geworden, weswegen ich 3 Tage an ihm gelesen hab. Hut ab vor denjenigen, die diesen Schund an einem Stück lesen. Die grausamsten Dialoge und einer komischen Traum-Story. Auf einer Seite ist ein Wort aufgetaucht, das ich nicht mal kenne und mir auch nicht den geringsten Reim drauf machen konnte, was es denn bedeuten soll, falls es sich um einen Schreibfehler handelt. Jane Collins hätte John wegen dem Nachtmahr anrufen können, um nach seiner Hilfe zu fragen. Aber nein, John muss erst mal verarscht werden damit er einer Hexe hilft. Und zu den Traumwelten schreib ich nix mehr, da sollte sich jeder sein eigenes Bild vom Kugelnachtmahr machen.
Von mir gibt es ein sehr schlecht.
[Spoiler]John Sinclair ist mal wieder auf einer Geburtstagsfeier. Diesmal feiert Tanner einen runden Geburtstag. Da John Alkohol getrunken hat, fährt er mit dem Taxi nach Hause. Dort steigt er aus versehen im falschen Stockwerk aus und hört Schreie. Er klopft an die entsprechende Tür und eine Frau öffnet, die sich als Helen Quest ausgibt. Sie schrie wegen einem Nachtmahr. John lässt sie bei sich in der Wohnung übernachten. Am nächsten Tag ist sie verschwunden. Als John zu ihrer Wohnungstür geht und klopft, macht eine andere Frau die Tür auf. Die wirkliche Helen Quest. Die andere Frau heisst in Wirklichkeit Uma Stern und ist eine Hexe. Nun sucht John Uma in ihrer eigentlichen Wohnung auf und erfährt, das das alles so geplant war und Jane Collins mit bescheid wusste. John ist von dieser Vergehensweise nicht gerde begeistert, erklärt sich aber bereit zu helfen. Die Hexe Uma Stern wird von einem Nachtmahr verfolgt. John und Uma tauchen in eine Traumdimension ein, bzw. in den Träumen anderer Menschen. Im ersten Traum wird eine Frau vom Nachtmahr verfolgt, der diesen mit einer Silberkugel tötet. Danach befinden sich die Beiden in einer Schwebe zwischen den Träumen. Dann geht es weiter auf einem Friedhof, auf dem ein riesen Kugelnachtmahr aus einem Grab steigt. Dieser überrollt Uma, die danach weg ist, vermutlich tot. John ballert auch auf diesen Nachtmahr und ist dann wieder im Büro von Uma Stern. Zuhause wird er dann in der realen Welt von einem Nachtmahr angegriffen, den er dann mit 2 Silberkugeln erschiesst. [/Spoiler]
Mit diesem Roman bin ich nicht warm geworden, weswegen ich 3 Tage an ihm gelesen hab. Hut ab vor denjenigen, die diesen Schund an einem Stück lesen. Die grausamsten Dialoge und einer komischen Traum-Story. Auf einer Seite ist ein Wort aufgetaucht, das ich nicht mal kenne und mir auch nicht den geringsten Reim drauf machen konnte, was es denn bedeuten soll, falls es sich um einen Schreibfehler handelt. Jane Collins hätte John wegen dem Nachtmahr anrufen können, um nach seiner Hilfe zu fragen. Aber nein, John muss erst mal verarscht werden damit er einer Hexe hilft. Und zu den Traumwelten schreib ich nix mehr, da sollte sich jeder sein eigenes Bild vom Kugelnachtmahr machen.
Von mir gibt es ein sehr schlecht.
Einen davon lese ich als nächstes: JS Classics 25, JS TB 11, MX 23, G.F. Unger SE 13, PR 11, Vampira 5, Isaac Kane 12
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Horror-Harry Offline
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[SPOILER]fand zwar die Einbeziehung Johns in das Problem der Hexe nachträglich etwas verunglückt allerdings führte es während des lesens zu einer interessanten Wendung. Der Auftritt von Jane Collins kann ich mir nur so erklären dass die Geschichte eine Fortsetzung findet - ansonsten wäre sie völlig deplaziert gewesen. [/SPOILER]
Die Geschehnisse in der Traumwelt waren nachvollziehbar und solide erzählt und ein Ende mit Witzchen
auch mal für mich was anderes.
Also: Mittel
Die Geschehnisse in der Traumwelt waren nachvollziehbar und solide erzählt und ein Ende mit Witzchen
auch mal für mich was anderes.
Also: Mittel
- Das Gleichgewicht Offline
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RE: Band 1817: Der Nachtmahr
Der Roman war mal wieder ein Paradebeispiel dafür, wie Jason ohne Konzept und Herzblut die aktuellen Romane herunter tippt. Eine gute Story mit interessanten Ideen, die Jason gekonnt verhaut. Respekt dafür, wie Jason es immer wieder schafft mir den Lesespaß durch gewisse Störfaktoren zu nehmen.
Es beginnt schon so toll, dass John ausgerechnet mal den falschen Knopf am Fahrstuhl drückt und ausgerechnet dort landet, wo der Schrei ertönt. Gut, er will Helen vor dem Nachtmahr schützen. Statt aber die Nacht über sie zu wachen, macht er selbst ein Nickerchen und am Morgen ist sie weg. Aber nicht wie von mir erwartet vom Nachtmahr entführt. Stattdessen hat Jason mal wieder spontan einen Schwenk in der Geschichte eingeführt. So kommt es mir jedenfalls vor. Plötzlich ist Helen nicht mehr Helen, sondern Uma, eine bekannte von Helen. Warum sie John nicht gleich die Wahrheit gesagt hat, ist da die Frage. Es wird sogar noch wirrer, plötzlich ist das alles ein von Uma und der echten Helen abgekartetes Spiel gewesen, um John vor den Karren zu spannen. Nochmal die Frage: Warum hat sie John nicht gleich die Wahrheit erzählt? Er hätte der weißen Hexe doch sicherlich geholfen. Und plötzlich kennt sogar Jane die Hexe Uma und weiß über den Alp Bescheid. Warum hat sie John dann nicht angerufen, dass er ihrer Freundin hilft. Es wird immer wirrer, Jason sind wohl im Minutentakt neue Ideen gekommen, die er ohne Nachzudenken umgesetzt hat.
Die Reise durch Traumwelten wäre ein Highlight gewesen, eine wirklich nette Idee von Jason. Hat mir gefallen. Leider ergibt da einiges wieder keinen Sinn. Als er das erste mal auf den Nachtmahr schießt, landen sie zwischen den Träumen. Als er das gleiche ein zweites mal tut landet er wieder in der Realität.
Aber es kommt auf den letzten Seiten noch schlimmer. Der Fall ist eigentlich erledigt, eine Niederlage für John, was ich der Geschichte positiv angerechnet habe. So hätte man den Fall später nochmal aufgreifen können, um den Nachtmahr endgültig zu besiegen. Aber nein, plötzlich taucht das dämliche Vieh ohne Schutz bei John auf und lässt sich abknallen.
Bonuspunkte für die Traum-Idee und den Gegner der Woche. Hätte ein guter oder solider Roman werden können, ich fand ihn schlecht. Dahingeschluderte 64 Seiten ohne erkennbares Konzept.
Es beginnt schon so toll, dass John ausgerechnet mal den falschen Knopf am Fahrstuhl drückt und ausgerechnet dort landet, wo der Schrei ertönt. Gut, er will Helen vor dem Nachtmahr schützen. Statt aber die Nacht über sie zu wachen, macht er selbst ein Nickerchen und am Morgen ist sie weg. Aber nicht wie von mir erwartet vom Nachtmahr entführt. Stattdessen hat Jason mal wieder spontan einen Schwenk in der Geschichte eingeführt. So kommt es mir jedenfalls vor. Plötzlich ist Helen nicht mehr Helen, sondern Uma, eine bekannte von Helen. Warum sie John nicht gleich die Wahrheit gesagt hat, ist da die Frage. Es wird sogar noch wirrer, plötzlich ist das alles ein von Uma und der echten Helen abgekartetes Spiel gewesen, um John vor den Karren zu spannen. Nochmal die Frage: Warum hat sie John nicht gleich die Wahrheit erzählt? Er hätte der weißen Hexe doch sicherlich geholfen. Und plötzlich kennt sogar Jane die Hexe Uma und weiß über den Alp Bescheid. Warum hat sie John dann nicht angerufen, dass er ihrer Freundin hilft. Es wird immer wirrer, Jason sind wohl im Minutentakt neue Ideen gekommen, die er ohne Nachzudenken umgesetzt hat.
Die Reise durch Traumwelten wäre ein Highlight gewesen, eine wirklich nette Idee von Jason. Hat mir gefallen. Leider ergibt da einiges wieder keinen Sinn. Als er das erste mal auf den Nachtmahr schießt, landen sie zwischen den Träumen. Als er das gleiche ein zweites mal tut landet er wieder in der Realität.
Aber es kommt auf den letzten Seiten noch schlimmer. Der Fall ist eigentlich erledigt, eine Niederlage für John, was ich der Geschichte positiv angerechnet habe. So hätte man den Fall später nochmal aufgreifen können, um den Nachtmahr endgültig zu besiegen. Aber nein, plötzlich taucht das dämliche Vieh ohne Schutz bei John auf und lässt sich abknallen.
Bonuspunkte für die Traum-Idee und den Gegner der Woche. Hätte ein guter oder solider Roman werden können, ich fand ihn schlecht. Dahingeschluderte 64 Seiten ohne erkennbares Konzept.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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RE: Band 1817: Der Nachtmahr
Selten so einen Käse gelesen!
Der Roman ist zwar nicht langweilig im eigentlichen Sinne, aber - wie oben schon erwähnt - total unlogisch und uninspiriert. Die zwei Wendungen (der nächste Morgen vor der Quest-Wohnung + Janes Anruf bei der Hexe) sind gut, verpuffen dann aber total. Warum geht Uma Stern so einen Umweg? Warum wendet sie sich nicht gleich an John? Und warum ruft Jane John nicht an? Das Verhalten der Privatdetektivin am Telefon ("Sie schien nicht die richtige Laune zu haben.") ist auch total merkwürdig! Das passt alles nicht.
Weiterer Minuspunkt: der Nachtmahr tritt erst auf S.47 in Erscheinung.
Schön, dass Tanner seinen (50.? 60.? 70.?) Geburtstag feiert, aber wieso spielt er nicht mal kurz mit? Auch seine Nichte Vera (lebt die überhaupt noch?) hätte John mal über den Weg laufen können.
John erinnert sich an zwei wohl länger zurückliegende Erlebnisse mit einem Alb und einem Nachtzehrer. Gab es die Romane wirklich?
Meine "Lieblings"stelle in dem Roman ist das Gespräch zwischen John und dem Taxifahrer nach der Feier:
"Waren Sie auch bei der Feier?"
"Ja."
"Nur Polizisten?"
"So ungefähr." [...]
"Wissen Sie, wie wir so eine Feier nennen?"
"Nein."
"Bullen-Ball."
Ich musste lachen. [...]
"Gut, nicht?"
"In der Tat."
"Und Sie sind nicht sauer, wenn Sie sowas hören?"
"Nein, warum sollte ich? Was wäre das Leben ohne Humor?"
"Ein Furz, Sir, nicht mehr als ein Furz."
Das Titelbild ist oldschool, hat aber auch was. Die Frau ist mir allerdings unsympathisch.
Ingesamt leider ein "schlechter" Roman.
Zur Leserseite: JD schreibt, dass Johnny und Carlotta sich sympathisch sind. Haben die sich nicht nur 1x gesehen? Vor 100 Romenen irgendwie? Nagut, vielleicht skypen sie öfter mal ^^
Der Roman ist zwar nicht langweilig im eigentlichen Sinne, aber - wie oben schon erwähnt - total unlogisch und uninspiriert. Die zwei Wendungen (der nächste Morgen vor der Quest-Wohnung + Janes Anruf bei der Hexe) sind gut, verpuffen dann aber total. Warum geht Uma Stern so einen Umweg? Warum wendet sie sich nicht gleich an John? Und warum ruft Jane John nicht an? Das Verhalten der Privatdetektivin am Telefon ("Sie schien nicht die richtige Laune zu haben.") ist auch total merkwürdig! Das passt alles nicht.
Weiterer Minuspunkt: der Nachtmahr tritt erst auf S.47 in Erscheinung.
Schön, dass Tanner seinen (50.? 60.? 70.?) Geburtstag feiert, aber wieso spielt er nicht mal kurz mit? Auch seine Nichte Vera (lebt die überhaupt noch?) hätte John mal über den Weg laufen können.
John erinnert sich an zwei wohl länger zurückliegende Erlebnisse mit einem Alb und einem Nachtzehrer. Gab es die Romane wirklich?
Meine "Lieblings"stelle in dem Roman ist das Gespräch zwischen John und dem Taxifahrer nach der Feier:
"Waren Sie auch bei der Feier?"
"Ja."
"Nur Polizisten?"
"So ungefähr." [...]
"Wissen Sie, wie wir so eine Feier nennen?"
"Nein."
"Bullen-Ball."
Ich musste lachen. [...]
"Gut, nicht?"
"In der Tat."
"Und Sie sind nicht sauer, wenn Sie sowas hören?"
"Nein, warum sollte ich? Was wäre das Leben ohne Humor?"
"Ein Furz, Sir, nicht mehr als ein Furz."
Das Titelbild ist oldschool, hat aber auch was. Die Frau ist mir allerdings unsympathisch.
Ingesamt leider ein "schlechter" Roman.
Zur Leserseite: JD schreibt, dass Johnny und Carlotta sich sympathisch sind. Haben die sich nicht nur 1x gesehen? Vor 100 Romenen irgendwie? Nagut, vielleicht skypen sie öfter mal ^^
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RE: Band 1817: Der Nachtmahr
Gab es sicherlich bei ca. 2000 Geschichten.Original von johnny_fan
John erinnert sich an zwei wohl länger zurückliegende Erlebnisse mit einem Alb und einem Nachtzehrer. Gab es die Romane wirklich?
An eine Geschichte hätte John sich aber auch näher erinnern können als "da war doch mal irgendwas". Sein Urahn war nämlich ein Alp (JS 209). Auch wenn der Fall lange zurück liegt hätte er soch das merken können. Aber John ist leider nur eine Marionette von Jason.
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Ja genau, hatte das Wort nicht mehr gefunden. Hab es gerde gegoogelt. Das gibt es wirklich, hab es aber noch nie gehört/gelesen.Original von johnny_fanMeinst du "Chuzpe" auf S.30?Original von kualumba
Auf einer Seite ist ein Wort aufgetaucht, das ich nicht mal kenne und mir auch nicht den geringsten Reim drauf machen konnte, was es denn bedeuten soll, falls es sich um einen Schreibfehler handelt.
Das hat JD so noch nie verwendet, glaub ich
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- iceman76 Offline
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Stimmt, mich stören sie nicht sonderlich und ich wünsche mir das es Band 2000 geben wird!!!Original von Das GleichgewichtWird sie. Wir kritischen Forenuser sind eine Minderheit, die Hauptkäuferschaft stört sich nicht an gewissen Längen und Logiklöchern.Original von kualumba
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Liest du denn die aktuellen Romane?Original von iceman76Stimmt, mich stören sie nicht sonderlich und ich wünsche mir das es Band 2000 geben wird!!!Original von Das GleichgewichtWird sie. Wir kritischen Forenuser sind eine Minderheit, die Hauptkäuferschaft stört sich nicht an gewissen Längen und Logiklöchern.Original von kualumba
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Dämonengeist Offline
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RE: Band 1817: Der Nachtmahr
Ich hatte gedacht, dass der Hinweis auf die Begegnung mit einem Nachtmahr sich auf Band 439 "Das Folterbett" bezog. Von dem Alp-Vorfahre von John Sinclair wusste ich bisher noch nichts.Original von Das GleichgewichtAn eine Geschichte hätte John sich aber auch näher erinnern können als "da war doch mal irgendwas". Sein Urahn war nämlich ein Alp (JS 209). Auch wenn der Fall lange zurück liegt hätte er soch das merken können. Aber John ist leider nur eine Marionette von Jason.Original von johnny_fan
John erinnert sich an zwei wohl länger zurückliegende Erlebnisse mit einem Alb und einem Nachtzehrer. Gab es die Romane wirklich?
Die Nachzehrer (ohne "t", wie es im Roman leider falsch steht) kamen in den Bänden 42 "Der Totenbeschwörer" und 355 "Die Bande der Nachzehrer vor.
Einerseits fand ich die Hinweise auf vergangene Fälle nicht schlecht, aber diese Wischi-Waschi-Erinnerungen waren dann doch nicht das Wahre.
Viel weiter als zu diesen Hinweisen bin ich bei diesem Roman allerdings noch nicht gekommen. Allgemein hab ich nach Band 1814 keinen Sinclair mehr zu Ende gelesen ...
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- iceman76 Offline
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Irgendwann werde ich bestimmt da ankommen! :buch:Original von Das GleichgewichtLiest du denn die aktuellen Romane?Original von iceman76Stimmt, mich stören sie nicht sonderlich und ich wünsche mir das es Band 2000 geben wird!!!Original von Das Gleichgewicht
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