Band 475: Die Totenglocke - Autor: Frank deLorca
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Habibi Offline
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Band 475: Die Totenglocke - Autor: Frank deLorca

Die Abendsonne versank hinter dem schneebedeckten Gipfel des Ätna.
Ihr Widerschein warf goldene Lichtstreifen über die Hotelterrasse, während unter den Arkaden, durch die man von hier in die Innenräume gelangte, schon tiefe Schatten lagen.
Gina Frances wußte keineswegs, warum - aber sie fürchtete diese Schatten. Sie hatte das unerklärliche Gefühl, daß dort hinten das Grauen lauerte, etwas Unfaßbares, Schreckliches, dem sie nicht würde entrinnen können ...
Erscheinungsdatum: 19.10.1982
Autor: Frank deLorca (= Gerhard Hundsdorfer)
Titelbild von Celâl Kandemiroğlu
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Was für ein schwacher Roman. Ständiges zusammentreffen der Protagonisten mit ständigen Wiederholungen mit dem was da gerade passiert ist.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."