Band 434: Raven - Das Schwert des Bösen - Autor: Henry Wolf
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Habibi Offline
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Band 434: Raven - Das Schwert des Bösen - Autor: Henry Wolf

Freunde nannten ihn Lance.
Aber es gab nicht viele Menschen, die sich dieses Privilegs rühmen konnten. Die wenigen, die es besessen hatten, waren tot, hinterrücks ermordet, gefallen in irgendeiner sinnlosen, blutigen Schlacht, hingemetzelt auf dem Feld der Ehre, das so wenigen wirklichen Ruhm und so vielen den Tod gebracht hatte.
Für die anderen war er Sir Lancelot. Lancelot du Lac.
In einer kurzen, bitteren Vision sah er das vor sich aufsteigen, was die Menschen vielleicht eines Tages beim Klang dieses Namens empfinden mochten. Heldenmut. Unerschütterlichkeit. Treue und Ritterlichkeit, Ergebenheit und Mut.
Aber all das stimmte nicht. Er war nichts von alledem. Er hatte es nie sein wollen. Man hatte ihm diese Rolle aufgezwungen. Das Schicksal hatte ihn zum Helden bestimmt, und er hatte sich nicht wehren können.
Er hätte es tun sollen - das begriff er mittlerweile. Aber jetzt war es zu spät.
Erscheinungsdatum: 05.01.1982
Autor: Wolfgang Hohlbein
Titelbild von Victor
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Raven (Nrn. 408, 434, 458, 459, 479, 503, 507, 514, 519, 530, 548 Hat als eigene Serie 12 Bände
Band 2 von 11
Was soll ich sagen? Ich liebe die Sage um König Artus und Exkalibur. Und das das Schwert eine Böse Aura hat? Nun um so besser. Vor allem finde ich die Mischung von Krimi/Detektivgeschichte und Horror wirklich sehr gelungen.
Man merkt doch das Hohlbein die Geschichten schreibt. Nichts gegen andere Autoren im Genre Horror, aber man merkt schon warum Hohlbein Weltweit anerkannt ist und andere nicht.
Man merkt doch das Hohlbein die Geschichten schreibt. Nichts gegen andere Autoren im Genre Horror, aber man merkt schon warum Hohlbein Weltweit anerkannt ist und andere nicht.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."