73 116 : Jericho

[iceman76]

[FONT=comic sans ms]Jericho[/FONT]

Umschlagtext:

Jericho hieß die Stadt in der Gila - Wüste. Und Jericho hieß auch der Mann, der sie beherrschte. Der sich als Prophet und Patriarch ausgab. Nur seine Meinung galt, wer gegen ihn war, wurde ein Fressen für die Geier. Doch Jericho war kein Mensch. Hinter ihm steckte die gewaltige Kraft eines Dämons.
Das bekamenn auch wir zu spüren, als wir ihn jagten, in die Stadt eindrangen und erleben mußten, daß Jericho in die Alpträume der Menschen eindringen konnte und somit eine Welt geschaffen hatte, die für Fremde tödlich war.
Auch für Suko und mich!

Erscheinungsdatum: 13.11.1990

Cover: Jim Warren

[Tommy]

Fazit
Ein unterhaltsamer Roman mit vielen spannenden Passagen, einer gut inszenierten kleinen Stadt in der Wüste und einer interessanten Geschichte drumherum. Auch die Charaktere sind gut gewählt. Jericho auf der einen und der Apache Chato auf der anderen Seite bringen eine gewisse Würze rein. Schade, dass die Eröffnungsszene, mit dem Fotografen, der heimlich das Treffen der vier Wirtschaftsbosse aufnimmt, so gar nicht zum Rest des Romans passt. Dieses Thema wird später leider überhaupt nicht mehr aufgegriffen, obwohl man bestimmt was hätte daraus machen können. Wirkt wie ein Fremdkörper in der Gesamtgeschichte.
Insgesamt aber ein solider Roman, der von mir ein „gut“ bekommt


Cover
Ein schönes Cover, dass die Stimmung super rüberbringt.

[Lemi]

Eigentlich eine gute Geschichte, allerdings konnte ich später mit den Ereignissen in der Traumwelt nicht wirklich was anfangen. Ansonsten schöner Handlungsort, mit Chato einen interssanten Nebencharakter, aber eben wegen dem Traumteil gibt es von mir nur ein MITTEL. Als Gegner war Jericho nicht so mein Fall.

[Gast]

Eigentlich eine gute Geschichte, aber das mit der Traumwelt hat mir nicht gefallen und war zu verworren.