Band 1007: Der Opfergang
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Habibi Offline
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Band 1007: Der Opfergang
So schlimm ist es nicht. Allerdings wird in der Romanszene zum Cover geschrieben, dass sie ein Schwert in der Hand hält ...
Na, also ich sehe nur einen Dolch ...
Na, also ich sehe nur einen Dolch ...
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Horror-Harry Offline
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Dämonengeist Offline
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Ich finde das Cover auch recht gelungen. Ein "Teenie-Girl" sehe ich allerdings nicht auf dem Cover. Jedenfalls sind mir solche Titelbilder allemal lieber als die üblichen (Mach-)Werke von Candy Kay.
Irgendwie kommt mir das Bild aber bekannt vor, vielleicht von Maddrax ...
Irgendwie kommt mir das Bild aber bekannt vor, vielleicht von Maddrax ...
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- Das Gleichgewicht Offline
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Der Roman ist auch bescheiden. Zumindest fühle ich gerade so.
Was ist besser?
Ein Autor wie Dark, der jede Woche das gleiche Niveau abliefert, bei dem man aber weiß, was einen erwartet.
Oder das PZ-Team, das über 50 Hefte hinweg liebevoll eine Handlung aufbaut, in der sich der Leser verliert und auf den letzten 4 Seiten bekommt man dann eine gescheuert.
Der Lesespaß bei PZ ist momentan bei mir jedenfalls weg. Die kommenden Hefte werden sicher gut sein, aber kann ich darauf vertrauen, in 100 Bänden nicht wieder eine gescheuert zu bekommen?
Was ist besser?
Ein Autor wie Dark, der jede Woche das gleiche Niveau abliefert, bei dem man aber weiß, was einen erwartet.
Oder das PZ-Team, das über 50 Hefte hinweg liebevoll eine Handlung aufbaut, in der sich der Leser verliert und auf den letzten 4 Seiten bekommt man dann eine gescheuert.
Der Lesespaß bei PZ ist momentan bei mir jedenfalls weg. Die kommenden Hefte werden sicher gut sein, aber kann ich darauf vertrauen, in 100 Bänden nicht wieder eine gescheuert zu bekommen?
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
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- Das Gleichgewicht Offline
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[spoiler]Auf Seite 60 träumt mal eben so ein Charakter die Zeit zurück. Bis auf eine Handvoll Charaktere kann sich niemand mehr an die letzten 50 Hefte erinnern. Sie waren also überflüssig. Und das scheint nicht das erste mal gewesen zu sein, eben dieser Charakter hat wohl schon mit seiner Träumerei mehrere schlimme Situationen gelöst.
Warum soll ich mich also auf die nächsten 100 Romane freuen, wenn notfalls der Träumer einschreitet und innerhalb von 5 Minuten die Zeit zurück dreht oder soch Probleme zurecht träumt?[/spoiler]
Und sowas wurde als Einstieg in die Serie beworben. Da werden die Neuleser sich aber gefreut haben. :wall:
Zumal der gesamte Zyklus auch nicht gerade perfekt war. Aber ich werde meine Rezis eh bald mal ins Forum ziehen.
Warum soll ich mich also auf die nächsten 100 Romane freuen, wenn notfalls der Träumer einschreitet und innerhalb von 5 Minuten die Zeit zurück dreht oder soch Probleme zurecht träumt?[/spoiler]
Und sowas wurde als Einstieg in die Serie beworben. Da werden die Neuleser sich aber gefreut haben. :wall:
Zumal der gesamte Zyklus auch nicht gerade perfekt war. Aber ich werde meine Rezis eh bald mal ins Forum ziehen.
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Wie du kennst die Cowboy -Serie ? :baff: . Das erstaunt mich jetzt aber. Bei deren Ausstrahlung erblicktest du doch gerade erst das Licht der Welt :alt: . Oder gab es jetzt vor kurzen Dallas-reloaded ?Original von Loxagon
Naja, nur war die Dusche noch etwas heftiger ...
Ich kenn sie schon :naegel: .Original von Das Gleichgewicht
Aber ich werde meine Rezis eh bald mal ins Forum ziehen.
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Horror-Harry Offline
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Ich finde die Anwendung dieses "Tricks" einfach eine Unverschämtheit, ein Schlag ins Gesicht des Konsumenten.
Das wurde ja nicht nur jetzt bei PZ gemacht oder damals bei "Dallas" (oh wie hab' ich mich damals geärgert), nein, auch bei den Spider-Man-Comics. Da gab es einen Deal mit Mephisto und schwupps wusste niemand mehr die Identiät von Spider-Man (der sich zuvor öffentlich bei einer Pressekonferenz demaskiert hatte) und er war nicht mehr mit Mary Jane verheiratet. Jahre persönlicher Entwicklung einfach wieder auf Anfang zurück gefahren. Aus Wut und Enttäuschung bin ich aus der Serie ausgestiegen (nach über 35 Jahren) und werde erst wieder einsteigen, wenn dieser Deal rückgängig gemacht wird.
:wall:
Ich habe auch mal in die letzten Seiten des Romans reingespickt, um zu erfahren, was da passiert. Auweia. Ich wollte die Serie ernsthaft durch den Kauf unterstützen (gerade jetzt in Zeiten, da Serien wieder eingestellt werden), aber das war's dann wohl. Und das jetzt nicht mal wegen dem, was da geschrieben wird, sondern der Schreibstil... einfach nur unterirdisch:
Beispiele:
Breitbeinig positionierte er sich vor Zamorra. (...) "Ich verlange, dass du mir erzählst, welche Sauerei da passiert ist. (...) Jetzt bin ich Vollwaise, Mann."
Allein schon diese Proll-Sprache. :wall:
Oder Nicole:
"Scheiß Rückführungen" (...)
"Sowas beherrscht der kleine Scheißer doch gar nicht."
(...) Sie küsste ihn innig und befreite sich dann von einem Spuckefaden .
Ja, das ist das Niveau, auf das PZ gesunken ist.
- Altbekannte Charaktere werden "voll assi" dargestellt (wohl, um modern rüberzukommen)
- Figuren benehmen sich wie in einer grottigen deutschen Daily Soap.
- Die Autoren haben anscheinend keine Achtung mehr vor der deutschen Sprache. Wie hier Szenen geschildert werden, könnte man vermuten, es handle sich um Aufsätze von Hauptschülern (wobei ich diese mit diesem Vergleich nicht beleidigen möchte).
- Szenen werden nur auf Tatsachen reduziert ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, die Atmosphäre der Szene einzufangen mitsamt ihrer Wirkung auf die Protagonisten. Nur noch eine Aneinanderreihung von Oberflächlichkeiten.
Wenn diese Autoren die Zukunft des Heftromans verkörpern, dann sehe ich in der Tat schwarz. Da frage ich mich, wie es sein kann, dass hervorragende Autoren mit sehr guten Serien zum Scheitern verurteilt sind (siehe Vampira oder Torn). Aber wenn die Ansprüche der Romanheftkäufer soweit gesunken sind, kein Wunder...
Licht aus.
Das wurde ja nicht nur jetzt bei PZ gemacht oder damals bei "Dallas" (oh wie hab' ich mich damals geärgert), nein, auch bei den Spider-Man-Comics. Da gab es einen Deal mit Mephisto und schwupps wusste niemand mehr die Identiät von Spider-Man (der sich zuvor öffentlich bei einer Pressekonferenz demaskiert hatte) und er war nicht mehr mit Mary Jane verheiratet. Jahre persönlicher Entwicklung einfach wieder auf Anfang zurück gefahren. Aus Wut und Enttäuschung bin ich aus der Serie ausgestiegen (nach über 35 Jahren) und werde erst wieder einsteigen, wenn dieser Deal rückgängig gemacht wird.
:wall:
Ich habe auch mal in die letzten Seiten des Romans reingespickt, um zu erfahren, was da passiert. Auweia. Ich wollte die Serie ernsthaft durch den Kauf unterstützen (gerade jetzt in Zeiten, da Serien wieder eingestellt werden), aber das war's dann wohl. Und das jetzt nicht mal wegen dem, was da geschrieben wird, sondern der Schreibstil... einfach nur unterirdisch:
Beispiele:
Breitbeinig positionierte er sich vor Zamorra. (...) "Ich verlange, dass du mir erzählst, welche Sauerei da passiert ist. (...) Jetzt bin ich Vollwaise, Mann."
Allein schon diese Proll-Sprache. :wall:
Oder Nicole:
"Scheiß Rückführungen" (...)
"Sowas beherrscht der kleine Scheißer doch gar nicht."
(...) Sie küsste ihn innig und befreite sich dann von einem Spuckefaden .
Ja, das ist das Niveau, auf das PZ gesunken ist.
- Altbekannte Charaktere werden "voll assi" dargestellt (wohl, um modern rüberzukommen)
- Figuren benehmen sich wie in einer grottigen deutschen Daily Soap.
- Die Autoren haben anscheinend keine Achtung mehr vor der deutschen Sprache. Wie hier Szenen geschildert werden, könnte man vermuten, es handle sich um Aufsätze von Hauptschülern (wobei ich diese mit diesem Vergleich nicht beleidigen möchte).
- Szenen werden nur auf Tatsachen reduziert ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, die Atmosphäre der Szene einzufangen mitsamt ihrer Wirkung auf die Protagonisten. Nur noch eine Aneinanderreihung von Oberflächlichkeiten.
Wenn diese Autoren die Zukunft des Heftromans verkörpern, dann sehe ich in der Tat schwarz. Da frage ich mich, wie es sein kann, dass hervorragende Autoren mit sehr guten Serien zum Scheitern verurteilt sind (siehe Vampira oder Torn). Aber wenn die Ansprüche der Romanheftkäufer soweit gesunken sind, kein Wunder...
Licht aus.
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Horror-Harry Offline
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Dem Gesicht nach scheint sie aber nicht älter als 20 zu sein.Original von Dämonengeist
Ein "Teenie-Girl" sehe ich allerdings nicht auf dem Cover. Jedenfalls sind mir solche Titelbilder allemal lieber als die üblichen (Mach-)Werke von Candy Kay.
Aber du hast Recht, allemal besser als die Machwerke der Person, die von mir nicht mehr genannt wird.
- Das Gleichgewicht Offline
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Ja, diese "Prollsprache" ist bei PZ die Art, um vor allem Jugendliche "realistisch" darzustellen. Das habe ich im Bastei-Forum auch vor einiger Zeit kritisiert. Wenn Leute um die 40 sowas versuchen, wird das einfach nicht funktionieren. :buch:
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1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
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Licht an. :alt:Original von HorrorHarry
Licht aus.
Original von HorrorHarry
"Scheiß
kleine Scheißer
Ja, das ist das Niveau, auf das PZ gesunken ist.
Umgangssprachliche Legasthenie - einst Schund, dann Mist, jetzt Scheiße. o.O
Nun, die Fliegen sind dieselben geblieben und älter geworden, nur die Scheiße hat sich geändert.Original von HorrorHarry
Aber wenn die Ansprüche der Romanheftkäufer soweit gesunken sind, kein Wunder...
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Horror-Harry Offline
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Das sehe ich etwas anders.Original von engelbert
Nun, die Fliegen sind dieselben geblieben und älter geworden, nur die Scheiße hat sich geändert.
Momentan scheint mir die Horror-Szene in einer Krise zu sein. Und damit meine ich nicht nur PZ. Bei JS gibt's meist nur das Monster der Woche (und unnötige Unlogik und Widersprüche). Auch Torn schwächelt. Selbst Ballard tritt nur auf der Stelle.
Die bewährten Autoren sind nun mal in ein gewisses Alter gekommen. Und gute neue Autoren kommen kaum nach. Heutige Romane erreichen einfach nicht mehr das Niveau, welches sie früher tatsächlich mal hatten.
Ich wünschte, es gäbe mal wieder Romane, wie sie einst ein Hugh Walker oder Uwe Voehl geschrieben haben. Mit dem nötigen Respekt für Horrorgeschichten geschrieben und mit Leidenschaft; und nicht nur für Geld, wie es anscheinend bei heutigen Autoren der Fall ist, die sich gleich in mehreren Serien breitmachen - anstatt mal selbst eine eigene künstlerische Kreation zu schaffen, wie es einst Grasmück mit Larry Brent oder Rellergerd mit JS oder Tenkrat mit TB machten. Zuletzt gelang das Weinland mit Vampira und Parrish mit Torn (was aber auch schon wieder 15 bzw. 10 Jahre her ist).
Der Schreibstil der modernen Autoren ist meist nur noch oberflächlich und glattgebügelt, und oft ist kein eigener Stil mehr erkennbar, der sich vom Stil anderer Autoren abhebt. Alles glattgebügelt und phrasenhaft.
Es scheint mir, dass in Zeiten von Facebook, twittern und sms' einfach das Feingefühl für die deutsche Sprache verlorengegangen ist. Auch das Anwenden verschiedener Sprachebenen ist deutlich in den Hintergrund getreten. Es ist ein Unterschied, ob ich "werfen" oder "schmeißen" schreibe. Es ist einfach unpassend, wenn ein Charakter mit einer gewissen Reife sich wie ein pubertärer Teenie oder ein Mensch aus besseren Verhältnissen sich wie jemand aus dem Ghetto artikuliert und benimmt.
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
HH, da muss ich dir jetzt aber arg widersprechen. Was du da schreibst ist klischeehaft, wie man es von älteren Leuten immer wieder hört. Und es regt mich auf. Bist du bei Facebook oder twitter aktiv unterwegs (mit Jugendlichen), dass du wirklich weißt, dass das "feingefühl für deutsche Sprache" verloren gegangen ist? Oder woher kommst du zu der Annahme?
Dass meist nur die schlimmen Extrembeispiele im Internet oder den Medien ihre Runde machen, sollte dir klar sein. Ich bin auf solchen Plattformen aktiv unterwegs und kann dir sagen: Solange man in normalen Kreisen unterwegs ist, stimmt das nicht. Dass (meistens ist das wirklich so) Hauptschüler oder Ausländer die deutsche Sprache nicht so draufhaben, ist leider so.
Welche "modernen Autoren" liest du denn? Dass du deren Schreibstil beurteilen kannst? Auch da habe ich andere Erfahrungen gemacht.
Ich reg mich nicht weiter auf, könnte deinen Beitrag aber noch stundenlang kommentieren. Eben weil ich sowas dauernd von der älteren Generation höre, aber weiß, dass es im Großen und Ganzen eben nicht so ist. Da fragt man sich, wer sich hier schämen sollte, einfach über eine ganze Generation her zu ziehen. :baff:
edit: Dass deutsche Sprach sich ändert, sollte man auch akzeptieren. Ach, mir kommt das manchmal so vor, wie das ewige "Die Jugend von Heute"-Geschwafel. Haben sich eure Eltern nicht über eure Generation aufgeregt, weil ihr euch weiter entwickelt habt?
Dass meist nur die schlimmen Extrembeispiele im Internet oder den Medien ihre Runde machen, sollte dir klar sein. Ich bin auf solchen Plattformen aktiv unterwegs und kann dir sagen: Solange man in normalen Kreisen unterwegs ist, stimmt das nicht. Dass (meistens ist das wirklich so) Hauptschüler oder Ausländer die deutsche Sprache nicht so draufhaben, ist leider so.
Welche "modernen Autoren" liest du denn? Dass du deren Schreibstil beurteilen kannst? Auch da habe ich andere Erfahrungen gemacht.
Ich reg mich nicht weiter auf, könnte deinen Beitrag aber noch stundenlang kommentieren. Eben weil ich sowas dauernd von der älteren Generation höre, aber weiß, dass es im Großen und Ganzen eben nicht so ist. Da fragt man sich, wer sich hier schämen sollte, einfach über eine ganze Generation her zu ziehen. :baff:
edit: Dass deutsche Sprach sich ändert, sollte man auch akzeptieren. Ach, mir kommt das manchmal so vor, wie das ewige "Die Jugend von Heute"-Geschwafel. Haben sich eure Eltern nicht über eure Generation aufgeregt, weil ihr euch weiter entwickelt habt?
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@HH
Mir liegt gerade MX 335 in der Hand, mit Andreas Suchanek ein neuer Jungautor.
Die Handlung reicht vor Band 200 zurück. Dürfte gerade für dich kein Problem sein, mal kurz einzusteigen.
Nimm dir Zeit...und vergiss nicht, warte auf deine Meinung.
Mir liegt gerade MX 335 in der Hand, mit Andreas Suchanek ein neuer Jungautor.
Die Handlung reicht vor Band 200 zurück. Dürfte gerade für dich kein Problem sein, mal kurz einzusteigen.
Nimm dir Zeit...und vergiss nicht, warte auf deine Meinung.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Naja, irgednwie war das Ganze ja mit Ansage, obwohl, soweit ich mich erinnere, Susanne Picard ja irgendwann mal versprochen hat, dass es nicht im "Duschszenario" endet.
Ich bin jedenfalls raus bei Zamorra, ich hatte schon in letzter Zeit immer weniger Lust, die Romane zu lesen - jetzt habe ich einen endgültigen Grund aufzuhören: Beliebigkeit. Wenn ich heute was lese, was morgen keine Rolle mehr spielt, ist mir meine Zeit dafür einfach zu schade.
Es gibt ja zum Glück noch Maddrax und Perry Rhodan NEO!
Ich bin jedenfalls raus bei Zamorra, ich hatte schon in letzter Zeit immer weniger Lust, die Romane zu lesen - jetzt habe ich einen endgültigen Grund aufzuhören: Beliebigkeit. Wenn ich heute was lese, was morgen keine Rolle mehr spielt, ist mir meine Zeit dafür einfach zu schade.
Es gibt ja zum Glück noch Maddrax und Perry Rhodan NEO!
Serien: Maddrax, PR NEO, Sinclair
- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Schade, habe vor allem deine Inhaltsangaben gern gelesen und gehofft, dass du irgendwann wieder einsteigst. Aber ich kann dich voll und ganz verstehen. Vielleicht magst du nochmal einige der alten PZ-Hefte lesen und kommentieren?
Viel Spaß auf jeden Fall mit PR und MX.
Viel Spaß auf jeden Fall mit PR und MX.
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