Band 41: Das falsche Universum

Moderator: Michael

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Bad Earth » Band 41: Das falsche Universum

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woodstock Offline
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Band 41: Das falsche Universum

Beitrag von woodstock »

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Die RUBIKON zwischen fremden Sternen

Die RUBIKON hat die Große Magellansche Wolke erreicht und dringt unter John Clouds Kommando tiefer in sie ein. Von hier flohen die Foronen vor Jahrzehntausenden vor einem übermächtigen Gegner, den Virgh.
Cloud und seine Freunde begegnet den Satoga, die aus der Kleinen Magellanschen Wolke stammen und denen der erste Vorstoß in die Nachbargalaxis gelungen ist. Cloud schließt Freundschaft mit dem Kommandanten der PERSPEKTIVE, einem Satoga namens Artas.
Ihre Wege trennen sich bald darauf wieder.
Wenig später stößt die RUBIKON erstmals auf aktive Virgh. Sie greifen das Heimatsystem der Cirr an. Das Eingreifen der RUBIKON endet in einem Fiasko.
Nathan Cloud, Johns dem Irrsinn verfallener Vater, führt das Schiff schließlich zu einem Ort, von dem ein mysteriöser, nur von ihm und besonders „anfälligen“ Personen wahrnehmbarer Lockruf ausgeht; zu einem insektenstockartigen Gebilde, an dem zu aller Überraschung die PERSPEKTIVE „klebt“. Offenbar wurden die Satoga ebenfalls hierher gelockt.
Da greifen die Virgh an. Sie sind wild entschlossen, auch die RUBIKON in ihre Gewalt zu bringen – oder zu vernichten...

Autor: Marc Tannous

Cover: Candy Kay

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Wie war das mit dem Paralleluniversum? Ach ja, nur ein wenig aufpassen dann klappt das schon. War hier eigentlich nicht nötig doch trotzdem habe ich nicht verstanden wieso Mont unsterblich war.
Auch nicht wichtig sondern wichtig war nur das ich diesen Roman in einen rutsch durchgelesen habe weil er absolut spannend war.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
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"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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