Band 7: Dämon aus der Tiefe
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Habibi Offline
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Band 7: Dämon aus der Tiefe

Der Junker Harri von Xanten zieht ins Tal der Wuppoh, um die Komtess Amelie, Tochter des Grafen Baarmen, für sich zu gewinnen. Unglücklicherweise fiel deren Vater jedoch gerade einem mörderischen Komplott zum Opfer, und so findet sich Harri unvermittelt in einem Gestrüpp aus Intrigen und Verdächtigungen wieder, dem ein geheimnisvoller Dämon aus der Tiefe prompt die Krone aufsetzt. Schlechte Aussichten für Harri, zudem sich auch noch der kleptomanische Meisterspion Sepp Nüssli auf seine Seite schlägt. Wer solche Verbündeten hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr ...
Quelle: http://www.zaubermond.de
Autor: Ronald M. Hahn
So wie es schon auf dem Umschlag steht sollte man dieses Buch einfach nicht so ernst zu nehmen, ist also nichts für cedeos.
Da die Geschichte in Wuppertal spielt fand ich sie natürlich noch ein wenig besser. Ist doch immer lustig wenn ein Roman in der Gegend spielt die man gut kennt.
Na ja, ansonsten muss man gar nicht viel sagen da die Handlung absolut unwichtig war und einfach nur Spass bereiteten sollte. Und das hat es bei mir.
Da die Geschichte in Wuppertal spielt fand ich sie natürlich noch ein wenig besser. Ist doch immer lustig wenn ein Roman in der Gegend spielt die man gut kennt.
Na ja, ansonsten muss man gar nicht viel sagen da die Handlung absolut unwichtig war und einfach nur Spass bereiteten sollte. Und das hat es bei mir.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Nüssli ist natürlich NICHT unwichtig (aber der Roman mit seiner Handlung). Kult würde ich zwar nicht sagen aber eine sehr witzige und gute Figur die ich persönlich immer mal wieder gerne sehe
Und warum hast du das Buch noch nicht gelesen? :nudelholz:
Und warum hast du das Buch noch nicht gelesen? :nudelholz:
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
- Das Gleichgewicht Online
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Damit man mich versteht und nicht missversteht.Original von Das Gleichgewicht
Und warum postest du gleich 2x?
Mysteriös!!!![]()
[SPOILER]wenn ich Kaffee trinke, sollte ich dabei nichts anderes machen.
Die endgültige Bestätigung, dass es fliegende Untertasse tatsächlich gibt.
War schon lange nicht mehr - Nr. 266Original von Das Gleichgewicht
Sepp Nüssli kenne ich gar nicht, gibts den denn noch?
Sehr schön, gefällt mir.Original von woodstock
Nüssli ist natürlich NICHT unwichtig (aber der Roman mit seiner Handlung).
Sepp Nüssli nenn ich mal eine Parodie eines Charakters, manche nennen es Kitsch und somit haben wir einen Maddrax-Kultcharakter.
Tja, sicherlich meine Frau schuld. Anders könnt ich mir des nicht erklären.Original von woodstock
Und warum hast du das Buch noch nicht gelesen? :nudelholz:
Sie hat mir meinen Bücherstoß umgeworfen. :alt:
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Dachte ich mir das die Frau dran Schuld ist. Wer sollte uns sonst von den wichtigen Dingen im Leben abhalten? :alt:
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wo war denn hier jetzt bitte der Spaß...
Zuallererst musste man ja schon mal über hundert Seiten lesen um zu dem im Ansatz humoristigen Hintergrund vorzudringen... sozusagen mit Kapitel 15 begann es... allerdings verlief es sich danach auch schon wieder mehr oder weniger in der Handlung...
Aber allzu grausam will ich mal nicht mit diesem Machwerk umgehen... der Grundgedanke hinter dem Zusammenhalt der Story wusste schon zu gefallen... Des Grünling sein Wurm und die Einbindung in die Geschichte um die Masse an Protagonisten auf dieser Feste war schon recht geordnet rübergebracht...
Das Sepp hier als Postbote startet, sein wahrliches Einsatzgebiet mit Hilfe einer Päpstlichen geheimen Verfügung ein Stückweit zelebrieren kann und selbst Zeit für den Umhang bleibt war allerdings in der Gesamtheit recht fade...
Das eigentlich die generöse Einbringung von Maximus mit einer fadenscheinigen Erklärung über Ankunft (Herkunft) und Abgang viel zu schulden übrig lies passte aber ins Bild... genau wie die Beglückung durch Jutah und Harri & ähnliche Verquickungen...
Trotz der schieren Menge der Leute die hier auf, oder besser in der Burg zugange waren hatte es der Autor zum Ende hin schon selbst auf den Punkt gebracht... obwohl sie alle am Ort des Geschehens ihr Tuen abhandelten, liefen sie sich kaum alle mal über den Weg...
So war im Endeffekt auch mein Lesegefühl arg in Mitleidenschaft gezogen... vieles lief aneinander vorbei... Schade, mit der Kenntnis von MX 8 des schlafenden Königs war das dann hier fast nix... blöde Erwartungshaltung aber auch, Geschmäckerle halt...
Einzig die dezente Einstreuung der optionalen Lebensweisheiten gaben hier hin und wieder einen Lichtblick und verhinderten einen völligen Einbruch der Bewertung des ganzen...
:baff: :baff: :baff: :neutral: :neutral: ( 3 von 5 Einschwörungstheorien )
Zuallererst musste man ja schon mal über hundert Seiten lesen um zu dem im Ansatz humoristigen Hintergrund vorzudringen... sozusagen mit Kapitel 15 begann es... allerdings verlief es sich danach auch schon wieder mehr oder weniger in der Handlung...
Aber allzu grausam will ich mal nicht mit diesem Machwerk umgehen... der Grundgedanke hinter dem Zusammenhalt der Story wusste schon zu gefallen... Des Grünling sein Wurm und die Einbindung in die Geschichte um die Masse an Protagonisten auf dieser Feste war schon recht geordnet rübergebracht...
Das Sepp hier als Postbote startet, sein wahrliches Einsatzgebiet mit Hilfe einer Päpstlichen geheimen Verfügung ein Stückweit zelebrieren kann und selbst Zeit für den Umhang bleibt war allerdings in der Gesamtheit recht fade...
Das eigentlich die generöse Einbringung von Maximus mit einer fadenscheinigen Erklärung über Ankunft (Herkunft) und Abgang viel zu schulden übrig lies passte aber ins Bild... genau wie die Beglückung durch Jutah und Harri & ähnliche Verquickungen...
Trotz der schieren Menge der Leute die hier auf, oder besser in der Burg zugange waren hatte es der Autor zum Ende hin schon selbst auf den Punkt gebracht... obwohl sie alle am Ort des Geschehens ihr Tuen abhandelten, liefen sie sich kaum alle mal über den Weg...
So war im Endeffekt auch mein Lesegefühl arg in Mitleidenschaft gezogen... vieles lief aneinander vorbei... Schade, mit der Kenntnis von MX 8 des schlafenden Königs war das dann hier fast nix... blöde Erwartungshaltung aber auch, Geschmäckerle halt...
Einzig die dezente Einstreuung der optionalen Lebensweisheiten gaben hier hin und wieder einen Lichtblick und verhinderten einen völligen Einbruch der Bewertung des ganzen...
:baff: :baff: :baff: :neutral: :neutral: ( 3 von 5 Einschwörungstheorien )
...derzeitige Favoriten; Castor Pollux & Isaac Kane