Band 18: Der Killer-Satellit

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woodstock Offline
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Band 18: Der Killer-Satellit

Beitrag von woodstock »

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Er bedrohte die Welt – Mark Baxter setzte alles auf eine Karte

Thony Malcom lief um sein Leben.
Sie waren hinter ihm her, er wußte es, und er hatte nicht einmal eine Waffe bei sich. Man wollte ihn töten. Längst verwünschte er sich, daß er sich auf die ganze Angelegenheit überhaupt eingelassen hatte.
Der Brocken, den er sich da abgebissen hatte, war viel zu groß. Wenn er nicht unwahrscheinliches Glück hatte, würde er daran ersticken.
Längst schon waren die bunten Neonreklamen der Bars, Neppschuppen und Restaurants hinter ihm zurückgeblieben. Malcom preßte sich in eine Mauernische. Er legte den Kopf in den Nacken und atmete schwer. Der Schweiß lief in Strömen übers Gesicht.
Malcom keuchte. Er schaute die gewundene Jackson Street hinauf und hinab. Nur wenige Passanten waren hier unterwegs, denn die Uhr zeigte bereits nach Mitternacht.

Cover: Fotomontage mit Laurence Olivier aus dem Film Marathon-Man

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

So gerade schafft man es auch hier an einen Bondverschnitt vorbei zu schrammen. Was schon mal ganz gut ist.
Was hier mal wieder etwas säuerlich auf stößt ist Baxter der in einer wilden Schießerei tunlichst drauf bedacht ist keinen zu töten...
Ansonsten hast dieser Roman es geschafft gut zu unterhalten und nicht mehr will ich von einen Baxter

++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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