Band 329: Die Fährte der Roboter
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Habibi Offline
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Band 329: Die Fährte der Roboter
Im Mondshuttle verfolgen Matt, Xij und Miki Takeo die Schlangenmenschen und kommen zu einem mexikanischen Küstendorf. Dort werden sie Zeuge, wie Roboter die Eingeborenen überfallen, um deren Totemtiere zu rauben. Und seltsam: Nachdem die Schlangen mit Elektroschocks betäubt wurden, verfallen deren Träger in Apathie. Aber das ist nicht das einzige Rätsel. Warum sehen die Roboter alle verschieden aus und wirken, als hätte man sie aus Schrott zusammengebaut? Und wer ist ihr Herr? Die Gefährten folgen ihnen – und gelangen an einen Ort, der Matt Drax sehr bekannt vorkommt und den er nicht in bester Erinnerung hat...
Erscheinungsdatum: 28.08.2012
Autor: Sascha Vennemann
Cover: Arndt Drechsler
Matt, Xij und Miki folgen der Spur des Peilsenders, der raubenden und mordenden Indios nach Yukatan. Die Shuttlecrew erkennt schnell, dass die Eingeborenen sich im Kampf mit Robotern befinden. Der scgützende Palisadenzaun wurde bereits von den Maschinenmenschen durchbrochen und die Roboter sammeln gewaltsam, die Too´tem der Dorfbewohner. Die Indios verlieren danach sofort das Bewusstsein und ihr Geist verliert sich in einer „großen Leere“.
Matts erste Kontaktaufnehme mit einem Jungen verläuft freundlich. Das telepathische Kollektiv der Too´tems verhält sich gegenüber Matt und Xij gefällig. Um die nähren Hintergründe dieses ungleichen Kampfes zu ermitteln, folgen sie den Jungen. Takeo versucht die kodierte Funksequenz der Roboter zu ermitteln und gelangt selbst in ihren Einfluss und folgt der Programmierung. Matt und Xij können nicht verhindern, das auch der Vater und der Junge, ihre telepathisch verlangten fliegenden Schlangen an die Roboter verlieren. Mit dem Shuttle verfolgen sie die Roboterschar Richtung Norden. Es gelingt Xij mit Hilfe der an Bord gespeicherten Funkfrequenz mit einen Störsignal den Empfang zu verhindern. Aus den Tornistern der funktionsunfähigen Robotern werden die Too´tems befreit. Matt aktiviert beim Androiden die Funktion des Systemschecks. In der Hoffnung damit das Programm überschrieben wird, bootet Miki Takeo neu. Maddrax und Xij´s Zuversicht wird schnell enttäuscht, der Androide steht weiterhin unter der fremden Programmierung einer unbekannten Macht. Der Störsender hat seine Wirkung verloren alle Roboter wurden wieder aktiviert. Takeo folgt den Robotern, die wiederum zurück zum Dorf unterwegs sind.
Vor den Palisaden von Cancún gelingt es Matt mit einem waghalsigen Gleiter Manöver und einer artistischen Xij-Einlage die Notschaltung von Takeo auszulösen um ihn zu deaktivieren. Mit dem Gleiter fliegen sie den Androiden weit außerhalb des Einflussbereichs des fremden Funksenders. Nachdem seine Fsysteme wieder hochgefahren waren, hatte Takeo einen zusätzlichen Firewall errichtet, die alle Funksignale abblockte. Zurück in Cancún befinden sich die Indios im Gemetzel der Mettalos. Der Android aus Amarillo und seine Freunde vernichten einen Großteil der Invasoren.
Mit einer Dreieckspeilung ermittelt der Takeo den Aggressor bei der Stadt Campeche. Zu den Hintergründen des Angriffs und die Direktive, die geflügelten Schlangen lebend zu erbeuten kann Takeo keine Angaben machen.
Aha, die Stadt Campeche, somit klingelt etwas in mir.
Ich denke einer der gelungensten Romane aus der Feder unseres Jungautors. Lebendige Dialoge zeichnen die Charaktere aus; Fragen, Gegenfragen, imitieren, reflektieren, Streit bis zum Schweigen.
Was hingegen meines Erachtens unzureichend umgesetzt aber mich wiederum auch gar nicht so verwundert, behinhaltet die Balance vom Auftretten des Stoßtrupps und dann- zur Ganzheit des Volkes. Es wurde zwar mehrmals erklärend und versucht darauf einzuwirken, aber ein Beigeschmack von Effekthascherei kam dennoch zu den vergangenen Bänden bei mir auf. Warum auch immer, diese Bände versetzten mich in eine Art von MX-Lethargie.
Der Angriff der fliegendenen Schlange auf Matt steht im Widerspruch zum Kollektiv - gegenüber zu diesem Roman. Ein Volk das derart in seiner Existenz bedroht wird, präsentiert sich zwangsläufig, gerade im Kollektiv knallhart, effinzent und effektiv. Hingegen streichelweich unterbreiten sie sich im Erstkontakt. Wenn ich in Krieg bin, auf der Suche nach Waffen und ein technisches Fluggerät nähert sich meinen Ort, dann ignoriere ich es nicht und stufe es im Kollektiv auch nicht als ungefährlich ein.
Aber lange Rede kurzer Sinn: Das Volk heißt Volk, weil es folgt.
Warum greift überhaupt eine einzelne Schlange an, wie im Fall Matt? Warum wurde er sofort als Feind eingestufft? Hat die Schlange ihren Wirt verloren? Generell eine nette Idee als Luftwaffe? Aber warum agiert ein Kollektiv von Intelligenz nicht dementsprechend und erkundet den Hort des Feindes?
Aber erstmals ersichtlich die Handlung des neuen Zyklus, die bei mir Fragen aufwift. Ein Rätsel aufzeigt, von Schwierigkeiten erzählt und vor allem das Interesse weckt und mich in die Story zieht. Im Vordergrund drei Fragen: Warum bezeichnet der Autor dem Urheber des Funksignals, als eine nichtmenschliche Spezies? Der Ursprung der Archivare geht doch Atlantis zurück, menschliche DNA oder nicht? Welche Entität steckt hinter dem Schlangenkollektiv und welche Verknüpfungen stehen dahinter? Spekulativ hängen die Zusammenhänge sicherlich mit Steintrieb zusammen.
8 von 10 Kometen
:neutral: :neutral:
Matts erste Kontaktaufnehme mit einem Jungen verläuft freundlich. Das telepathische Kollektiv der Too´tems verhält sich gegenüber Matt und Xij gefällig. Um die nähren Hintergründe dieses ungleichen Kampfes zu ermitteln, folgen sie den Jungen. Takeo versucht die kodierte Funksequenz der Roboter zu ermitteln und gelangt selbst in ihren Einfluss und folgt der Programmierung. Matt und Xij können nicht verhindern, das auch der Vater und der Junge, ihre telepathisch verlangten fliegenden Schlangen an die Roboter verlieren. Mit dem Shuttle verfolgen sie die Roboterschar Richtung Norden. Es gelingt Xij mit Hilfe der an Bord gespeicherten Funkfrequenz mit einen Störsignal den Empfang zu verhindern. Aus den Tornistern der funktionsunfähigen Robotern werden die Too´tems befreit. Matt aktiviert beim Androiden die Funktion des Systemschecks. In der Hoffnung damit das Programm überschrieben wird, bootet Miki Takeo neu. Maddrax und Xij´s Zuversicht wird schnell enttäuscht, der Androide steht weiterhin unter der fremden Programmierung einer unbekannten Macht. Der Störsender hat seine Wirkung verloren alle Roboter wurden wieder aktiviert. Takeo folgt den Robotern, die wiederum zurück zum Dorf unterwegs sind.
Vor den Palisaden von Cancún gelingt es Matt mit einem waghalsigen Gleiter Manöver und einer artistischen Xij-Einlage die Notschaltung von Takeo auszulösen um ihn zu deaktivieren. Mit dem Gleiter fliegen sie den Androiden weit außerhalb des Einflussbereichs des fremden Funksenders. Nachdem seine Fsysteme wieder hochgefahren waren, hatte Takeo einen zusätzlichen Firewall errichtet, die alle Funksignale abblockte. Zurück in Cancún befinden sich die Indios im Gemetzel der Mettalos. Der Android aus Amarillo und seine Freunde vernichten einen Großteil der Invasoren.
Mit einer Dreieckspeilung ermittelt der Takeo den Aggressor bei der Stadt Campeche. Zu den Hintergründen des Angriffs und die Direktive, die geflügelten Schlangen lebend zu erbeuten kann Takeo keine Angaben machen.
Aha, die Stadt Campeche, somit klingelt etwas in mir.
Ich denke einer der gelungensten Romane aus der Feder unseres Jungautors. Lebendige Dialoge zeichnen die Charaktere aus; Fragen, Gegenfragen, imitieren, reflektieren, Streit bis zum Schweigen.
Was hingegen meines Erachtens unzureichend umgesetzt aber mich wiederum auch gar nicht so verwundert, behinhaltet die Balance vom Auftretten des Stoßtrupps und dann- zur Ganzheit des Volkes. Es wurde zwar mehrmals erklärend und versucht darauf einzuwirken, aber ein Beigeschmack von Effekthascherei kam dennoch zu den vergangenen Bänden bei mir auf. Warum auch immer, diese Bände versetzten mich in eine Art von MX-Lethargie.
Der Angriff der fliegendenen Schlange auf Matt steht im Widerspruch zum Kollektiv - gegenüber zu diesem Roman. Ein Volk das derart in seiner Existenz bedroht wird, präsentiert sich zwangsläufig, gerade im Kollektiv knallhart, effinzent und effektiv. Hingegen streichelweich unterbreiten sie sich im Erstkontakt. Wenn ich in Krieg bin, auf der Suche nach Waffen und ein technisches Fluggerät nähert sich meinen Ort, dann ignoriere ich es nicht und stufe es im Kollektiv auch nicht als ungefährlich ein.
Aber lange Rede kurzer Sinn: Das Volk heißt Volk, weil es folgt.
Warum greift überhaupt eine einzelne Schlange an, wie im Fall Matt? Warum wurde er sofort als Feind eingestufft? Hat die Schlange ihren Wirt verloren? Generell eine nette Idee als Luftwaffe? Aber warum agiert ein Kollektiv von Intelligenz nicht dementsprechend und erkundet den Hort des Feindes?
Aber erstmals ersichtlich die Handlung des neuen Zyklus, die bei mir Fragen aufwift. Ein Rätsel aufzeigt, von Schwierigkeiten erzählt und vor allem das Interesse weckt und mich in die Story zieht. Im Vordergrund drei Fragen: Warum bezeichnet der Autor dem Urheber des Funksignals, als eine nichtmenschliche Spezies? Der Ursprung der Archivare geht doch Atlantis zurück, menschliche DNA oder nicht? Welche Entität steckt hinter dem Schlangenkollektiv und welche Verknüpfungen stehen dahinter? Spekulativ hängen die Zusammenhänge sicherlich mit Steintrieb zusammen.
8 von 10 Kometen
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- Das Gleichgewicht Offline
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Ich mag die Romane von Sascha Vennemann einfach und habe entsprechend hohe Erwartungen an sie. Und diese wurden zu meiner Freude auch erfüllt. Ein toller Roman, der sich flüssig und spannend lesen lässt. Ab und an war ich skeptisch, ob sich das alles logisch auflösen lässt, aber im Endeffekt hat da wirklich alles gepasst. Einige Fragen wurden geklärt, einige sind noch offen und erhöhen die Vorfreude auf die nächsten Romane.
Toll, dass Miki die Seiten gewechselt hat und allgemein mit den Figuren realistisch umgegangen wurde. Das Dorf ist ziemlich zerstört, Itzel (erstmal?) verloren und an all dem trägt Mat eine Mitschuld. So mag ich meine Groschenhefte.
Nur der Epilog macht mich stutzig. Strudel des zeitlosen Raumes also wohl, ich hätte mir eine andere Auflösung erhofft. Der 321er Roman und seine Handlung haben mir nicht wirklich zugesagt und ich hatte gedacht, dass es bei dem einen Roman bleibt. Naja, das ist ein anderes Blatt Papier. Diese Geschichte war jedenfalls sehr gut.
Toll, dass Miki die Seiten gewechselt hat und allgemein mit den Figuren realistisch umgegangen wurde. Das Dorf ist ziemlich zerstört, Itzel (erstmal?) verloren und an all dem trägt Mat eine Mitschuld. So mag ich meine Groschenhefte.
Nur der Epilog macht mich stutzig. Strudel des zeitlosen Raumes also wohl, ich hätte mir eine andere Auflösung erhofft. Der 321er Roman und seine Handlung haben mir nicht wirklich zugesagt und ich hatte gedacht, dass es bei dem einen Roman bleibt. Naja, das ist ein anderes Blatt Papier. Diese Geschichte war jedenfalls sehr gut.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Zwangsläufig stolpert man über den zeitlosen Raum, wie schon in der Serie 2012 und es stellt sich die Frage: Was kann man sich darunter vorstellen?
Das ist eine bildliche Darstellung eines zeitlosen Raumes.
Aber mit der Serie 2012 und MX hat der „zeitlose Raum“ meiner Meinung wenig gemeinsam. In diesen Raum existiert sehr wohl die Zeit, nur der Raum ist immer beständig - auch zwischen allen Zeitebenen.
Dieser Räumlichkeit hat auch einen Namen und nennt sich, die Domäne. Die Aufgabe dieser Domäne, die Verbindung zwischen den Parallelwelten in den die Archivare handeln, nicht abdriften zu lassen und technische Errungenschaften aller Epochen zu sammeln.
Das ist eine bildliche Darstellung eines zeitlosen Raumes.
Aber mit der Serie 2012 und MX hat der „zeitlose Raum“ meiner Meinung wenig gemeinsam. In diesen Raum existiert sehr wohl die Zeit, nur der Raum ist immer beständig - auch zwischen allen Zeitebenen.
Dieser Räumlichkeit hat auch einen Namen und nennt sich, die Domäne. Die Aufgabe dieser Domäne, die Verbindung zwischen den Parallelwelten in den die Archivare handeln, nicht abdriften zu lassen und technische Errungenschaften aller Epochen zu sammeln.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Im Multiversum gibt es halt hunderte von Paralleluniversen.
Die hängen, wie man auf dem Bild sieht, miteinander zusammen. Der Zeitlose Raum wäre jetzt meinetwegen die schwarze Fläche im Hintergrund. Von dort aus kann man sofort in jedes der Universen springen.
Sollte eines der Universen nun instabil werden, muss man das natürlich wieder stabilisieren. Und sollte dies nicht möglich sein, zumindest einiges an Technik davon bewahren.
Mal ganz grob gesagt, damit auch Nicht-Leser es verstehen.
Die hängen, wie man auf dem Bild sieht, miteinander zusammen. Der Zeitlose Raum wäre jetzt meinetwegen die schwarze Fläche im Hintergrund. Von dort aus kann man sofort in jedes der Universen springen.
Sollte eines der Universen nun instabil werden, muss man das natürlich wieder stabilisieren. Und sollte dies nicht möglich sein, zumindest einiges an Technik davon bewahren.
Mal ganz grob gesagt, damit auch Nicht-Leser es verstehen.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
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4. Dämonenkiller
Ganz nette Grafik!Original von Das Gleichgewicht
Im Multiversum gibt es halt hunderte von Paralleluniversen.
Es mag für andere Serien gelten aber nicht für MX.
Im MX-Universum gibt es nicht hunderte von Paralleluniversen,
sondern nur Parallelwelten und pro Flächenräumerabschuß kam ein solches Ereignis zustande.
Die Manipulation von Raum und Zeit geschah erst durch die Konstruktion des Flächenräumers.
Inzwischen gibt es ungefähr 80 und die letzten Zeitblasen mitgerechnet so um 85 Welten.
Naja, denke ich mal.
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- Das Gleichgewicht Offline
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Ah, ok. Also gab es vor dem Flächenräumer nur die eine MX-Welt und pro Schuss kommen dann paar Paralellwelten? Also diese Blasen, durch die unsere Helden geflogen sind z.B.?
Und wie sind dann die Archivare entstanden? Wie wurde der zeitlose Raum geschaffen? Da gibt es eine Menge fragen.
Dachte ja bisher, die Archivare gibt es schon seit dem Urknall des Multiversums als Wächter der Universen oder so.
Dass Steintrieb allein dafür verantwortlich ist, kann ja nicht sein.
Und wie sind dann die Archivare entstanden? Wie wurde der zeitlose Raum geschaffen? Da gibt es eine Menge fragen.
Dachte ja bisher, die Archivare gibt es schon seit dem Urknall des Multiversums als Wächter der Universen oder so.
Dass Steintrieb allein dafür verantwortlich ist, kann ja nicht sein.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Genau. Etwa alle tausend Jahre gab der Flächenräumer einen Schuss ab und die Welten verdoppelten sich. Aber nicht basierend auf dem Gesetz der Mathematik sondern es entstanden manchmal auch nur Durchgänge zwischen den Welten.
Die Archivare sind die Nachfahren der Atlanten. Also irdisch, aber warum unser Jungautor von einer nichtmenschliche Spezies sprach, entzieht sich total meiner Kenntnis.
Also, da dürfte noch viel mehr dahinter stecken.
Steintrieb ist der geistige Vater vom Ursprung. Er ist der aus dem Stein erblühte Prophet.
Steintrieb hatte seine Finger auch direkt in Atlantis.
Die Entwicklung der Domäne erfahren wir vielleicht in diesem Zyklus.
Die Archivare enträtselten das Wesen der Zeit und errrichteten zwischen den Welten und der Zeit, die Domäne.
Der Zeitlose Raum reicht von unseren Zeitalter gerechnet (also aktuell vom Matts Zeitline) ungefähr eine Million Jahre in Zukunft hinein.
Die Archivare sind die Nachfahren der Atlanten. Also irdisch, aber warum unser Jungautor von einer nichtmenschliche Spezies sprach, entzieht sich total meiner Kenntnis.
Also, da dürfte noch viel mehr dahinter stecken.
Steintrieb ist der geistige Vater vom Ursprung. Er ist der aus dem Stein erblühte Prophet.
Steintrieb hatte seine Finger auch direkt in Atlantis.
Die Entwicklung der Domäne erfahren wir vielleicht in diesem Zyklus.
Die Archivare enträtselten das Wesen der Zeit und errrichteten zwischen den Welten und der Zeit, die Domäne.
Der Zeitlose Raum reicht von unseren Zeitalter gerechnet (also aktuell vom Matts Zeitline) ungefähr eine Million Jahre in Zukunft hinein.
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Ja, das war so, aber seit Matt den Flächenräumer wieder repariert hat, gibt es gar keine Parallelwelt mehr. Die sind dadurch ja alle gelöscht worden.Original von engelbertGanz nette Grafik!Original von Das Gleichgewicht
Im Multiversum gibt es halt hunderte von Paralleluniversen.
Es mag für andere Serien gelten aber nicht für MX.
Im MX-Universum gibt es nicht hunderte von Paralleluniversen,
sondern nur Parallelwelten und pro Flächenräumerabschuß kam ein solches Ereignis zustande.
Die Manipulation von Raum und Zeit geschah erst durch die Konstruktion des Flächenräumers.
Inzwischen gibt es ungefähr 80 und die letzten Zeitblasen mitgerechnet so um 85 Welten.
Naja, denke ich mal.o.O
Ja, das ist falsch. Die Archivare sind einfach die Menschen der Zukunft (oder sagen wir, eine Alternative, da auch sie nur in bestimmten Parallelwelten entstanden). Die Parallelwelten entstanden vor allem durch die wiederholten Abschüsse des Flächenräumers und der letzte hätte dem Universum dann fast den Rest gegeben. Deswegen musste dieses Ereignis ja rückgängig gemacht werden und die Parallelwelten "gelöscht" werden.Original von engelbert
Genau. Etwa alle tausend Jahre gab der Flächenräumer einen Schuss ab und die Welten verdoppelten sich. Aber nicht basierend auf dem Gesetz der Mathematik sondern es entstanden manchmal auch nur Durchgänge zwischen den Welten.
Die Archivare sind die Nachfahren der Atlanten. Also irdisch, aber warum unser Jungautor von einer nichtmenschliche Spezies sprach, entzieht sich total meiner Kenntnis.
Du hättest die Serie 2012 lesen sollen, dann würdest Du alles verstehen. Da wird es erklärt. Die Archivare sind die Menschen der Zukunft, die durch Steintrieb erfuhren, was einmal geschehen würde. Sie versuchten daher, die Parallelwelt-Problematik über einen Jahrtausenden währenden Zeitraum in den Griff zu kriegen, was sie aber letztlich nicht wirklich schafften. Es ist nicht der Zeitlose Raum, der in die Zukunft reicht (sonst wäre es nicht der "zeitlose" Raum), sondern es hat ungefähr eine Million Jahre gedauert, bis die Archivare, die Menschen der Zukunft, die Zeitproblematik erkannten, verstanden und den zeitlosen Raum erschaffen konnten, dem einzigen Raum, wo sie einigermaßen ungestört zwischen den Parallelwelten wechseln konnten. Wie wir wissen, drohte aber auch dieser Raum durch den Zusammenbruch der gesamten Zeitmatrix zerstört zu werden. Matt und Xij treffen die Archivare etwa eine Million Jahre in der Zukunft (in Band 321), wo ihnen die Situation erklärt wird und ihnen das Magtron Superior übergeben wird, um die Entwicklung rückgängig zu machen.Also, da dürfte noch viel mehr dahinter stecken.
Steintrieb ist der geistige Vater vom Ursprung. Er ist der aus dem Stein erblühte Prophet.
Steintrieb hatte seine Finger auch direkt in Atlantis.
Die Entwicklung der Domäne erfahren wir vielleicht in diesem Zyklus.
Die Archivare enträtselten das Wesen der Zeit und errrichteten zwischen den Welten und der Zeit, die Domäne.
Der Zeitlose Raum reicht von unseren Zeitalter gerechnet (also aktuell vom Matts Zeitline) ungefähr eine Million Jahre in Zukunft hinein.
Natürlich, wie konnte ich das nur verwechseln?Original von Corinna
Ja, das ist falsch. Die Archivare sind einfach die Menschen der Zukunft (oder sagen wir, eine Alternative, da auch sie nur in bestimmten Parallelwelten entstanden).
Ich bin froh, dass du dich dabei äußerst, klar, die Zeitblasen sind auch erloschen.
Sehr gut formuliert, du solltest vielleicht doch einmal einen MX schreiben, auch wenn die Bezahlung lausig ist.Original von Corinna
Es ist nicht der Zeitlose Raum, der in die Zukunft reicht (sonst wäre es nicht der "zeitlose" Raum), sondern es hat ungefähr eine Million Jahre gedauert, bis die Archivare, die Menschen der Zukunft, die Zeitproblematik erkannten, verstanden und den zeitlosen Raum erschaffen konnten, dem einzigen Raum, wo sie einigermaßen ungestört zwischen den Parallelwelten wechseln konnten. Wie wir wissen, drohte aber auch dieser Raum durch den Zusammenbruch der gesamten Zeitmatrix zerstört zu werden. Matt und Xij treffen die Archivare etwa eine Million Jahre in der Zukunft (in Band 321), wo ihnen die Situation erklärt wird und ihnen das Magtron Superior übergeben wird, um die Entwicklung rückgängig zu machen.
Nach meiner Betrachtung ist es ein zeitverbindender Raum.
In einem zeitlosen Raum existiert keine Zeit.
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RE: Band 329: Die Fährte der Roboter
Keinen Schimmer, wovon Ihr redet... o.O

