Band 192: Mahrani - die Botin des Bösen - Autor: Frederic Collins
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Habibi Offline
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Band 192: Mahrani - die Botin des Bösen - Autor: Frederic Collins

Unwillig blickte Colonel Harvey Webster von seinem Schreibtisch auf, der mit Landkarten bedeckt war. "Was ist denn, Betty?" fragte er schroff.
Betty Haymerle, seine Haushälterin, ließ sich von seinem barschen Ton nicht beeindrucken. "Ich wollte fragen, Sir, ob Sie mich heute abend noch brauchen." Colonel Webster schüttelte den Kopf und vertiefte sich wieder in seine Landkarten. "Nein!" brummte er. "Gute Nacht!" "Gute Nacht, Colonel", erwiderte Betty Haymerle und schloß leise die Tür des Arbeitszimmers.
Als sie die Treppe hinunter zur Halle ging, ergriff sie ein kalter Schauer. Bebend blickte sie sich nach allen Seiten um, konnte jedoch nichts entdecken. Kopfschüttelnd ging sie weiter.
Kaum hatte sie eine Mauernische passiert, als sich daraus eine Gestalt löste. Unnatürlich geweitete Augen starrten brennend hinter der Haushälterin her. Im matten Licht der Wandlampen blinkte ein gewundener Dolch. Ahnungslos verschwand Betty Haymerle in ihrem Zimmer, während der Tod in dem alten Herrenhaus Einzug hielt.
Erscheinungsdatum: 17.05.1977
Autor: Frederic Collins (= Richard Wunderer)
Titelbild von Sebastià Boada
[SIZE=0](Künstler ermittelt von Shadow)[/SIZE]
Ein wirklich guter Racheroman der durch seinen Ermittler lebt.
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Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."