Band 1: Der Fluch des Wolfes

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Band 1: Der Fluch des Wolfes

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woodstock Offline
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Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Band 1: Der Fluch des Wolfes

Beitrag von woodstock »

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"What a difference a day makes..." Furchtbar blechern klang Dinah Washingtons Song aus dem billigen Radio des billigen Hotelzimmers. Leon Talbot hörte ihn sich trotzdem an. Ihm schien das Lied wie ein Wink des Schicksals. Das war der richtige Abschiedssong. Er passte auf sein Leben wie die berühmte Faust aufs Auge. Nur hatten in seinem Fall nicht "24 little hours" den Unterschied ausgemacht. Ein einziger Augenblick hatte sein Leben auf den Kopf gestellt, mehr noch, es zerstört. Was daraus geworden war, ließ sich nicht mehr Leben nennen. Es war ein unseliges Dasein, ein Fluch. Und diesem Fluch würde er heute, hier und jetzt, ein Ende bereiten - nachdem er unter dem Einfluss dieses Fluchs dem Leben so vieler anderer ein Ende bereitet hatte...


Erscheinungsdatum 10.02.2004

Autor Timothy Stahl

Cover Timo Würz

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
Gast Offline
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Beitrag von Gast »

Der Roman beginnt gut und vielversprechend. Allerdings sterben alle Hauptfiguren wie die Fliegen weg... Bin gespannt, wie es weiter geht... Als Einführungsroman meiner Meinung nach schwach, jeder Spannungsbogen der aufgebaut wird, jede neue Person die eingeführt wird, stirbt nach wenigen Seiten. Es kann nur besser werden!
woodstock Offline
Beiträge: 12947
Registriert: Sa Nov 29, 2008 4:24 pm

Beitrag von woodstock »

Also ich fand es nicht so schlimm das hier viele Figuren erst mühevoll aufgebaut werden um sie dann mit brachialer Gewalt wieder sterben zu lassen. Vor allem da dabei auch die Sicht des jeweiligen Menschen geschildert werden die entweder schon ein Werwolf ist oder gerade einer geworden ist. Um so besser konnten man in die Hauptfigur reinschauen der ja wohl …getötet hat.
Ich fand diesen ersten Teil auf jeden Fall sehr lesenswert.
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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Spätaufsteher Offline
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Registriert: Sa Jun 17, 2017 2:39 pm

Beitrag von Spätaufsteher »

Mir hat der erste Teil sehr gut gefallen. Die Hauptperson Brandon Hunt wurde ausführlich beleuchtet und man musste ja auch erst einmal das Grundgerüst aufbauen. Die vielen Opfer haben mich nicht gestört, ich fand es im Gegenteil sogar richtig gut. Immer wenn man glaubte den Durchblick zu haben, ging es gedanklich wieder einen Schritt zurück, weil diese oder jene Person doch nicht die Rolle spielte, die ich ihr aus dem bisherigen Verlauf zugeschrieben hätte. Man muss mitdenken, aber es ist nicht total wirres Zeug.

Rowenas Schicksal hat mich wirklich getroffen. Da trifft man sich nach so langer Zeit, hat endlich Gefühle füreinander und dann ist es auch schon wieder vorbei. Der Cliffhanger ist gut gelungen und ich habe noch einige offene Fragen im Kopf. Werde auf jeden Fall weiterlesen. Vielleicht noch kurz etwas zu den ganzen Ones: Last One, Old Ones, First One, New One...Irgendwie musste ich da an zwei Fußballtrainer denken. Special One und Normal One hätten noch gepasst. "Ist er auch einer von uns?"-"Nein, nur ein Normal One." :D
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