Band 327: Mit eisernem Willen
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Habibi Offline
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Band 327: Mit eisernem Willen

Maddrax und Aruula mögen zwar voneinander getrennt sein – und zwar örtlich wie seelisch –, doch eines verbindet sie jetzt: Verletzt und untätig herumzusitzen ist nicht ihr Ding. Während Matt in Kourou den Schlangenbiss auskuriert, stemmt sich Aruula mit aller Macht gegen ihre Lähmung. Entgegen aller Vernunft zwingt sie ihren Körper zu einem mörderischen Training – das ihr zum Verhängnis werden soll.
Und Matt muss seine Schwäche überwinden, als Xij von angeblich "Unsichtbaren" in den Dschungel verschleppt wird...
Erscheinungsdatum: 31.07.2012
Autoren: Michelle Stern und Ansgar Back
Cover: Jan Balaz
Mit eisernen Willen versucht Aruula, gestärkt mit einem Stützkorsetts, die Schmerzen im Rückgrat beim Training zu ignorieren. Juefaan beleidigt im aufkommenden jugendlichen Übermut die stolze Kriegerin und nach einer Ohrfeige, setzt sich Aruula zum Waldrand ab. Beim Angriff von zwei ehemaligen Clan-Mitgliedern der McDennals unterliegt Aruula und die Räuber entwenden ihr das Schwert.
Aus dem Gestrüpp kommend, mit einem zahmen Schwarzhirsch verfolgt Aruula die Räuber, verliert aber ihre Fährte. Im Dunkel der Nacht wird sie von einem kauzigen alten Einsiedler gefunden und in seiner Hütte verpflegt er sie. Sie erzählt von ihrer Enttäuschungen und das Wudan sie hasst. Geduldig und seelsorglich kümmert sich Kolchuu um Aruula. Er erzählt, der Hirsch sei vom ihm als Kitz großgezogen worden. Der Einsiedler kennt auch den Unterschlupf der beiden Diebe. Am nächsten Morgen stattet er die wiedererholte Barbarin mit Pfeil und Bogen aus.
Die Diebe hatten sich auf ein bruchstückhaftes Gebäude an einem See zurückgezogen. Aruula überwältigt beide Räuber und bringt ihr Schwert wieder an sich. Die Diebe hatten sie auf ein bruchstückhaftes Gebäude an einem See zurückgezogen. Aruula überwältigt beide Räuber und bringt ihr Schwert wieder an sich. Aruula hat eine Vision von „Wudans Auge“. Den gefesselten Räuber erscheint es, als halte sie Selbstgespräche. Wudans Auge erzählt Aruula, dass sie die Prüfung bestanden hätte. Sie werde auch wieder vollständig genesen. Die alte weise Frau bestätigt auch, dass sie zu ihrem Volk zurückkehren und weder ihren Pfad, noch ihren Weg verloren hätte.
Zurück in Canduly Castle entschuldigt sich Juefaan, als auch Aruula.
Auf den dreizehn Inseln wird die zurückgehrte Sabeen zur König gewählt. Sie musste in der Horde Harims als Lauscherin und Sklavin Dienste verrichten. Nachdem sie die Horde betäubt und im Schlaf getötet hatte, konnte sie nun zurückkehren. Nie wieder würde sie jemand dienen und schickte zwei ihrer engsten Vertrauten Schwestern aus, um Aruula zu töten.
In Kourou unternimmt Capitaine Chevalier mit einem Expeditions-Trupp die Suche nach einen eingeboren Indio-Stamm. Sie nennen den Stamm die „Unsichtbaren“ weil, sie sich im Dschungel nahezu perfekt tarnen können. Der Capitaine vertritt die Ansicht, dass die Eingeborenen mit den Überfall der geflügelten Schlangen in Zusammenhang stehen könnte. Xij schließt sich dem Capitaine an und mit ihr auch das Halbblut Merle. Matt bleibt zurück, er fühlt sich durch den Schlangenbiss immer noch zu schwach. Miki Takeo arbeitet mit dem Inscher Van Zant zusammen, um einem gut erhaltenen Nato-HelicopterNH90 instandsetzen zu können.
Kuxetlan, der Medizinmann praktizierte Menschopfer an Ha´tuu - eine mutierte Riesenschlange - in einem Bunker zu besänftigen. Einst fand man im Bunker ein Bildnis von Marilyn Monroe und Grammophon. Durch die Töne wurde die Riesenschlange angelockt und deshalb nahm man an, es handle sich um ein Geschöpf von Marrýn. Xij ist ebenfalls blond und nun erhofften sich die Indios, mit der Entführung und Opferung von Xij, ein Gleichgewicht um die Schlange herzustellen. Das riesige Reptil werde zufrieden und die Indios für immer sie verlasen.
Das Halbblut Merle nahm an der Entführung aus dem Expeditions-Trupp teil, mit der Absicht, dass somit die Menschenopfer von ihren Stamm beendet werden würden.
Matt wurde umgehend von Capitaine Chevalier unterrichtet. Mit dem instandgesetzten Helikopter, mit Miki Takeo an Bord gelang die Befreiung von Xij. Die mutierte Riesenschlange wurde getötet.

„Ziemlich abstrus, das alles.“
Diesen Wortlaut des Autors kann ich mich nur anschließen. So eine undurchsichtige Geschichte findet man selten, das Geschehen kam bei mir nicht gut an. Diese Indios opfern also ihre Göttin, um ein Ungleichgewicht der Schlange wiederherzustellen, quasi so verbindet sich Mutter zu Tochter. Weshalb auch immer die Indios zu dieser Vermutung kamen, aber welcher Logikfehler veranlasst Merle zum Verrat? Entweder war sie geistig genauso engstirnig, dann die Frage nach der Verbundenheit- wessen gänzlich außen total vorkam. Die Argumentation als Halbblut ist natürlich gegenwärtig aber sie hätte als Interpretation, genauso den Indio-Stamm vernichten können. Gerade ihr sollte doch bewusst sein, das nach der Opferung durch Xij sich nichts ändern würde. Wenig Reflektion, keine Vorgeschichte, die Motivation ihres Verrates unlogisch.
Van Zant ist eine Figur aus Zamorra, das passt überhaupt nicht zusammen. McDonald, Marilyn Monroe und einiges mehr. Die Pointe um den RoboCop in Anbetracht einer körperlichen Schwäche und nahender Ohnmacht im Kampfgeschehen, dabei versagt bei mir die Innovationskraft um die Ironie. Die Vorhersehbarkeit und die Handlung empfand ich eher als substanzlos und zur Action, auch nicht besonders originell.
Die klägliche Charakterzeichnung fügt sich gut in das verbrauchte Ideal von Sabeen und einer unnötigen dekadenten Neuwahl ein.
Zurückgreifen kann man auf die Erzählung von Aruula. Eine eindringliche Schilderung, wobei die Verhältnisse nicht klar abgesteckt werden. Es erlaubt eine Spekulationsfreiheit und der Körper ist dabei die Begrenzung. Die Frage nach dem Auge Wudans birgt mitunter auch durchaus die Frage in sich, wie viel Wahnsinn in einem steckt.
5 von 10 Kometen
:neutral: :neutral: :neutral: :neutral: :neutral:
Aus dem Gestrüpp kommend, mit einem zahmen Schwarzhirsch verfolgt Aruula die Räuber, verliert aber ihre Fährte. Im Dunkel der Nacht wird sie von einem kauzigen alten Einsiedler gefunden und in seiner Hütte verpflegt er sie. Sie erzählt von ihrer Enttäuschungen und das Wudan sie hasst. Geduldig und seelsorglich kümmert sich Kolchuu um Aruula. Er erzählt, der Hirsch sei vom ihm als Kitz großgezogen worden. Der Einsiedler kennt auch den Unterschlupf der beiden Diebe. Am nächsten Morgen stattet er die wiedererholte Barbarin mit Pfeil und Bogen aus.
Die Diebe hatten sich auf ein bruchstückhaftes Gebäude an einem See zurückgezogen. Aruula überwältigt beide Räuber und bringt ihr Schwert wieder an sich. Die Diebe hatten sie auf ein bruchstückhaftes Gebäude an einem See zurückgezogen. Aruula überwältigt beide Räuber und bringt ihr Schwert wieder an sich. Aruula hat eine Vision von „Wudans Auge“. Den gefesselten Räuber erscheint es, als halte sie Selbstgespräche. Wudans Auge erzählt Aruula, dass sie die Prüfung bestanden hätte. Sie werde auch wieder vollständig genesen. Die alte weise Frau bestätigt auch, dass sie zu ihrem Volk zurückkehren und weder ihren Pfad, noch ihren Weg verloren hätte.
Zurück in Canduly Castle entschuldigt sich Juefaan, als auch Aruula.
Auf den dreizehn Inseln wird die zurückgehrte Sabeen zur König gewählt. Sie musste in der Horde Harims als Lauscherin und Sklavin Dienste verrichten. Nachdem sie die Horde betäubt und im Schlaf getötet hatte, konnte sie nun zurückkehren. Nie wieder würde sie jemand dienen und schickte zwei ihrer engsten Vertrauten Schwestern aus, um Aruula zu töten.
In Kourou unternimmt Capitaine Chevalier mit einem Expeditions-Trupp die Suche nach einen eingeboren Indio-Stamm. Sie nennen den Stamm die „Unsichtbaren“ weil, sie sich im Dschungel nahezu perfekt tarnen können. Der Capitaine vertritt die Ansicht, dass die Eingeborenen mit den Überfall der geflügelten Schlangen in Zusammenhang stehen könnte. Xij schließt sich dem Capitaine an und mit ihr auch das Halbblut Merle. Matt bleibt zurück, er fühlt sich durch den Schlangenbiss immer noch zu schwach. Miki Takeo arbeitet mit dem Inscher Van Zant zusammen, um einem gut erhaltenen Nato-HelicopterNH90 instandsetzen zu können.
Kuxetlan, der Medizinmann praktizierte Menschopfer an Ha´tuu - eine mutierte Riesenschlange - in einem Bunker zu besänftigen. Einst fand man im Bunker ein Bildnis von Marilyn Monroe und Grammophon. Durch die Töne wurde die Riesenschlange angelockt und deshalb nahm man an, es handle sich um ein Geschöpf von Marrýn. Xij ist ebenfalls blond und nun erhofften sich die Indios, mit der Entführung und Opferung von Xij, ein Gleichgewicht um die Schlange herzustellen. Das riesige Reptil werde zufrieden und die Indios für immer sie verlasen.
Das Halbblut Merle nahm an der Entführung aus dem Expeditions-Trupp teil, mit der Absicht, dass somit die Menschenopfer von ihren Stamm beendet werden würden.
Matt wurde umgehend von Capitaine Chevalier unterrichtet. Mit dem instandgesetzten Helikopter, mit Miki Takeo an Bord gelang die Befreiung von Xij. Die mutierte Riesenschlange wurde getötet.

„Ziemlich abstrus, das alles.“
Diesen Wortlaut des Autors kann ich mich nur anschließen. So eine undurchsichtige Geschichte findet man selten, das Geschehen kam bei mir nicht gut an. Diese Indios opfern also ihre Göttin, um ein Ungleichgewicht der Schlange wiederherzustellen, quasi so verbindet sich Mutter zu Tochter. Weshalb auch immer die Indios zu dieser Vermutung kamen, aber welcher Logikfehler veranlasst Merle zum Verrat? Entweder war sie geistig genauso engstirnig, dann die Frage nach der Verbundenheit- wessen gänzlich außen total vorkam. Die Argumentation als Halbblut ist natürlich gegenwärtig aber sie hätte als Interpretation, genauso den Indio-Stamm vernichten können. Gerade ihr sollte doch bewusst sein, das nach der Opferung durch Xij sich nichts ändern würde. Wenig Reflektion, keine Vorgeschichte, die Motivation ihres Verrates unlogisch.
Van Zant ist eine Figur aus Zamorra, das passt überhaupt nicht zusammen. McDonald, Marilyn Monroe und einiges mehr. Die Pointe um den RoboCop in Anbetracht einer körperlichen Schwäche und nahender Ohnmacht im Kampfgeschehen, dabei versagt bei mir die Innovationskraft um die Ironie. Die Vorhersehbarkeit und die Handlung empfand ich eher als substanzlos und zur Action, auch nicht besonders originell.
Die klägliche Charakterzeichnung fügt sich gut in das verbrauchte Ideal von Sabeen und einer unnötigen dekadenten Neuwahl ein.
Zurückgreifen kann man auf die Erzählung von Aruula. Eine eindringliche Schilderung, wobei die Verhältnisse nicht klar abgesteckt werden. Es erlaubt eine Spekulationsfreiheit und der Körper ist dabei die Begrenzung. Die Frage nach dem Auge Wudans birgt mitunter auch durchaus die Frage in sich, wie viel Wahnsinn in einem steckt.
5 von 10 Kometen
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Gast Offline
Naja, ziemlich verwirrende Story. Wie immer zu Beginn eines neuen Zyklus. Aber toll beschriebene Kampfszenen, und auch wenn es teilweise etwas holprig war muß man doch sagen das der Roman gelungen ist. Es war leider aber auch etwas mühselig Ihn zulesen weil es ziemlich oft hin und her ging zwischen Kourou, Schottland und den Dreizehn Inseln. Gut war wiederum beschrieben wie Aruula sich immer noch mit ihrer Rückenverletzung quält. Interessant auch wie die neue Königin am ende trotzdem verhindern will das Aruula zurück kommt.
Das Auge Wudans als Erscheinung und was steckt dahinter?
Wenn es sich z.B. um einen entarteten Daa´muren handelt, in irgendeiner Kombination in eine Kristall gefangen, so wie einst in Tschernobyl, dann wäre die Telepathie aber noch immer keine Prophezeiung geklärt?
Wer kann die in Zukunft gucken und was ist nach der Apokalypse so wichtig, dass Aruula weiter göttlich geleitet werden muss?
Wenn es sich z.B. um einen entarteten Daa´muren handelt, in irgendeiner Kombination in eine Kristall gefangen, so wie einst in Tschernobyl, dann wäre die Telepathie aber noch immer keine Prophezeiung geklärt?
Wer kann die in Zukunft gucken und was ist nach der Apokalypse so wichtig, dass Aruula weiter göttlich geleitet werden muss?
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- Das Gleichgewicht Offline
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- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
So richtig begeistern konnte mich ndiese Fortsetzung des Dschungel-Plots nicht. Ich habe einige Anläufe gebraucht, bis ich ihn durch hatte.
Die Geschehnisse in Kourou waren nett zu lesen. Mein größter Kritikpunkt ist das beworbene "Verhängnis", das Aruula durch ihr "mörderisches Training" erhalten soll. Wo ist das denn bitte zu finden? Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie stellenweise jetzt dauerhaft gelähmt bleibt. Dass sie aus irgendeinem Grund Wudan entsagt. Unter einem Verhängnis verstehe ich einen unerwarteten und gnadenlosen Schachzug der Autoren, der aber zur Geschichte passt. Ich mag Serien, wo die Hauptcharaktere nicht stiefmütterlich behandelt werden, sondern wie Nebencharaktere vor den Ideen der Autoren nicht sicher sind. Ich wollte nicht, dass Aruula stirbt oder ins Koma fällt. Aber etwas überraschendes, und bei einem "Verhängnis" etwas schlimmes. Sie entscheidet sich nun entgültig, Wudan zu dienen und ihr Amt als Königin anzutreten. Wo ist da das "Verhängis" und was ist daran wirklich überraschend?
Vielleicht kommt das noch oder wird später aufgelöst. Aber ich komme mir etwas hinders Licht geführt vor, da das in der Vorschau für dieses Heft so aufreißerisch beworben wurde.
Dass Sabeen am Ende nicht die freundliche Dame ist, als die sie sich gibt, habe ich mir schon gedacht. Finde ich gut so, ich habe mich gefreut, als mein Verdacht bestätigt wurde. Hoffentlich kann diese Figur ihr Potential auch nutzen.
Insgesamt ein guter Roman, nur das mit Aruula macht mich etwas sauer.
:baff: :baff: :baff: :baff: (knapp 6 von 10 Kometen), und 3 von 5 Sterne.
Die Geschehnisse in Kourou waren nett zu lesen. Mein größter Kritikpunkt ist das beworbene "Verhängnis", das Aruula durch ihr "mörderisches Training" erhalten soll. Wo ist das denn bitte zu finden? Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie stellenweise jetzt dauerhaft gelähmt bleibt. Dass sie aus irgendeinem Grund Wudan entsagt. Unter einem Verhängnis verstehe ich einen unerwarteten und gnadenlosen Schachzug der Autoren, der aber zur Geschichte passt. Ich mag Serien, wo die Hauptcharaktere nicht stiefmütterlich behandelt werden, sondern wie Nebencharaktere vor den Ideen der Autoren nicht sicher sind. Ich wollte nicht, dass Aruula stirbt oder ins Koma fällt. Aber etwas überraschendes, und bei einem "Verhängnis" etwas schlimmes. Sie entscheidet sich nun entgültig, Wudan zu dienen und ihr Amt als Königin anzutreten. Wo ist da das "Verhängis" und was ist daran wirklich überraschend?
Vielleicht kommt das noch oder wird später aufgelöst. Aber ich komme mir etwas hinders Licht geführt vor, da das in der Vorschau für dieses Heft so aufreißerisch beworben wurde.
Dass Sabeen am Ende nicht die freundliche Dame ist, als die sie sich gibt, habe ich mir schon gedacht. Finde ich gut so, ich habe mich gefreut, als mein Verdacht bestätigt wurde. Hoffentlich kann diese Figur ihr Potential auch nutzen.
Insgesamt ein guter Roman, nur das mit Aruula macht mich etwas sauer.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Verhängnis ---> „ungünstiges Schicksal“
Aruula mörderisches Traninig - das ihr zum Verhängis werden soll.
Doch, doch des stimmt schon. Ihr Training hat einen Streit ausgelöst und danach wurde sie überfallen und ihr Schwert wurde ihr entwendet.
Nach diesen Verhängnis, hat sie ihr Schicksal sehr gut gemeistert.
Nun des ist eine Angelegenheit für Mike und hat nichts mit dem Roman zu tun.
Aruula mörderisches Traninig - das ihr zum Verhängis werden soll.
Doch, doch des stimmt schon. Ihr Training hat einen Streit ausgelöst und danach wurde sie überfallen und ihr Schwert wurde ihr entwendet.
Nach diesen Verhängnis, hat sie ihr Schicksal sehr gut gemeistert.
Nun des ist eine Angelegenheit für Mike und hat nichts mit dem Roman zu tun.
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- Das Gleichgewicht Offline
- Beiträge: 11806
- Registriert: Mi Sep 24, 2008 7:52 pm
Genaun dies. Wobei es nicht der Rollstuhl hätte sein müssen. Vielleicht, dass sie noch gehen kann, aber ihr Schwert nicht mehr halten und als Kämpferin ausfällt.Original von Loxagon
Nur rechnet man nach dem letzten Roman da ehr mit einer Aruula im Rollstuhl. Nicht für immer, aber so für 1/2 Jahr schon ...
Ok, engelberts Erklärung passt. So gesehen gibt es in dem Roman ein kleines Verhängnis, dass sie aber am Ende des Romans schon wieder gelöst hat. Ich habe ein Verhängis erwartet, das sie erstmal für paar Romane begleitet und bin einfach ein wenig enttäuscht. Was die Romanvorschauen angeht werde ich ab jetzt misstrauischer sein.
Aktuelle Lesefavoriten:
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
1. Isaac Kane
2. Gespenster-Krimi Neuauflage
3. Die Vagabunden
4. Dämonenkiller
Die Fusion von Begehren und Hoffnung, das Gewünschte zu erlangen, nennt man Lox oder Erwartungshaltung.Original von Loxagon
Wehe wenn Aruula tot bleibt. Dann hetz ich ein dutzend Streiter nach Köln
Sicherlich ein Cliffhanger soll auch Spannungen und Erwartungen erzeugen, alles andere wäre auch nicht sinnvoll.Original von Loxagon
Nur rechnet man nach dem letzten Roman da ehr mit einer Aruula im Rollstuhl. Nicht für immer, aber so für 1/2 Jahr schon ...
Dabei wird oftmals auch noch ein Schnauferl nachgelegt, vergleichsweise wie auch bei Lesern, und mit der Interpretation eher zurückhaltend argumentieren.
Man ist gut beraten die Erwartungshaltung ein wenig zurück zu kurbeln, was zugegeben mit MX und auch bei mir, nicht immer funktioniert. Dafür ist innerhalb der Serie einfach zuviel los.
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lessydragon Offline
- Beiträge: 6529
- Registriert: Di Aug 21, 2012 1:36 am
Mir hat der Band ganz gut gefallen, also für 4 von 5 Sternen oder gut.
Sie sind ja nun quasi im Dschungel, Matt, Xii und Mike, da erwartet man auch einen Band der Woche mit Dschungelthematik, das ist gut gelungen. Die Indios aus dem Dschungel, die nichts mit dem Angriff auf die Festung zu tun hatten, huldigen also einem Schlangengott und ausgerechnet Xii entspricht einem Bild der Person, die sie für wichtig erachten. Manchmal schon fast albern, wenn man sieht, dass es ein Bild von Marylin Monroe ist und auch die anderen Teile, die sie als Kult betrachten, in ihrer wahren Bestimmung aber eher banal waren.
Das ist mit den heutigen Funden und Ausgrabungen bestimmt teilweise synonym, für die Finder bahnbrechend, für die Vergangenheit eher banales Hilfsmittel.
Matt und Mike können Xii schließlich befreien und der Verrat eines Halbblutes und das Werben des Fremdenlegionärs bleiben ohne Folgen. Matt kommt trotz Abgeschlagenheit schon wieder ganz gut zurecht...
So auch Aruula, die bei ihrem Versuch, wieder auf die Beine zu kommen, fast mehr mit ihrem Stolz als mit der Verletzung zu kämpfen hat und auch sehr verstört ist, weil sie den Weg Sudans nicht mehr zu erkennen glaubt. Bei der beschriebenen Entstehung ihrer Verletzung und der Beschreibung ihrer Schmerzen kaum nachzuvollziehen kommt auch sie nach und nach mehr auf die Beine, was bei der Entwicklung auf den 13 Inseln auch mehr als nötig ist. Aufgrund ihrer Abwesenheit und der Abgeschlagenheit Rebeccas musste man dort eine neue Königin wählen, und die will die gewonnene Macht auf keinen Fall abgeben, so dass sie sichergehen möchte eine Rückkehr von Aruula zu verhindern.
Da kommt noch einiges auf Aruula zu, Matt, Xii und Mike werden wohl nun den Überfallen des Camps folgen....
LG Lessy :thumbup: :alt:
Sie sind ja nun quasi im Dschungel, Matt, Xii und Mike, da erwartet man auch einen Band der Woche mit Dschungelthematik, das ist gut gelungen. Die Indios aus dem Dschungel, die nichts mit dem Angriff auf die Festung zu tun hatten, huldigen also einem Schlangengott und ausgerechnet Xii entspricht einem Bild der Person, die sie für wichtig erachten. Manchmal schon fast albern, wenn man sieht, dass es ein Bild von Marylin Monroe ist und auch die anderen Teile, die sie als Kult betrachten, in ihrer wahren Bestimmung aber eher banal waren.
Das ist mit den heutigen Funden und Ausgrabungen bestimmt teilweise synonym, für die Finder bahnbrechend, für die Vergangenheit eher banales Hilfsmittel.
Matt und Mike können Xii schließlich befreien und der Verrat eines Halbblutes und das Werben des Fremdenlegionärs bleiben ohne Folgen. Matt kommt trotz Abgeschlagenheit schon wieder ganz gut zurecht...
So auch Aruula, die bei ihrem Versuch, wieder auf die Beine zu kommen, fast mehr mit ihrem Stolz als mit der Verletzung zu kämpfen hat und auch sehr verstört ist, weil sie den Weg Sudans nicht mehr zu erkennen glaubt. Bei der beschriebenen Entstehung ihrer Verletzung und der Beschreibung ihrer Schmerzen kaum nachzuvollziehen kommt auch sie nach und nach mehr auf die Beine, was bei der Entwicklung auf den 13 Inseln auch mehr als nötig ist. Aufgrund ihrer Abwesenheit und der Abgeschlagenheit Rebeccas musste man dort eine neue Königin wählen, und die will die gewonnene Macht auf keinen Fall abgeben, so dass sie sichergehen möchte eine Rückkehr von Aruula zu verhindern.
Da kommt noch einiges auf Aruula zu, Matt, Xii und Mike werden wohl nun den Überfallen des Camps folgen....
LG Lessy :thumbup: :alt:
✨LESSYDRAGON✨
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