Band 54: Sklavin des Vampirs

Die dunkle Welt des Horrors
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Sklavin des Vampirs

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woodstock Offline
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Band 54: Sklavin des Vampirs

Beitrag von woodstock »

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Sie waren erwacht. Der Befehl ihres Meisters hatte die Kreaturen aus ihren Särgen getrieben. Stärker noch als ihre Blutgier war die Furcht vor dem Meister und den Konsequenzen, wenn sie seinen Anweisungen nicht folgten. Denn ihr Meister war ein grausamer Herr. Die Vampire sammelten sich zunächst in der Gruft, dann bewegten sich ihre uralten bleichen Körper die steilen Treppen empor. Sie verließen die Ruine der entweihten Abtei, verteilten sich zwischen den toten Baumstämmen eines verkrüppelten und toten Waldes. Die Vampire würden in dieser mondlosen Nacht grausam und rücksichtslos Beute machen, weil ihr Meister es wünschte.Der Blutgraf forderte ein neues Opfer!

Autor: Steve Salomo

Erscheinungsdatum: 24.10.2000

Cover: Jarling

Fünfter Reverend Pain Roman

Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
woodstock Offline
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Beitrag von woodstock »

Ich frage mich wirklich warum ich beim lesen von Reverend Pain immer an den Regisseur Russ Meyer und an den Zeichner J. Farell denken muss. Na wird mir schon noch einfallen (schmunzel)
Wie man es sich denken kann war auch hier wieder alles was sein muss bei einem Reverend Pain Roman. Und was ich las gefiel mir … oder so ähnlich.

+++++
Ein Meister ist nicht derjenige, der etwas lehrt, sondern jemand, der seinen Sch�ler dazu anregt, sein Bestes zu geben, um ein Wissen zu entdecken, das er bereits in seiner Seele tr�gt.
Wenn es in einer Ehe keine Meinungsverschiedenheit gibt, dann ist einer ein Trottel
Den Tagen mehr Leben geben nicht dem Leben mehr Tage
"Gott, gib mir die Gelassenheit,
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
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